Aktuelles
Punkte beim Kaffeetrinken. Seine App zeigt Herbert Stickdorn immer den aktuellen Punktestand an.
Heinsberg Herbert Stickdorn aus Kempen scheint ein echter Glückspilz zu sein. Zumindest, wenn es um seine HeinsbergCard geht. Die Heinsberger Bonuskarte hat er schon seit einigen Jahren und sammelt fleißig Punkte. „Vor zwei Jahren habe ich bei der HeinsbergCard Konzertkarten gewonnen“, strahlt Herbert Stickdorn. Und jetzt kam ein weiterer Gewinn dazu, denn als er wieder im Café Dick an der Hochstraße seinen morgendlichen Kaffee genießen wollte, überraschten ihn Robin Dick, der im April in das Unternehmen seiner Eltern eingestiegen ist, Verkaufsleiterin Steffi Dickow und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, indem sie den Kempener zum Punktekönig der HeinsbergCard kürten. Gab es seit Jahresbeginn schon 11.000 Bonuspunkte für die Punktekönige, so erhöhte nun nach Michael Fritsch vom Café Bagett auch Robin Dick das Punktegeschenk spontan auf 12.000 Bonuspunkte für den Stammkunden. „Wir bei Bäcker Dick stehen hinter der HeinsbergCard. Mindestens jeder zweite Kunde hat die Karte mit und viele Kunden legen beim Einkauf die Karte schon automatisch auf die Theke, um sich ihre Punkte gutschreiben zu lassen“, sagt Steffi Dickow. Sogar in den Filialen, in denen man kein Lesegerät habe, können die Kunden Punkte sammeln. Sie nehmen dann einfach die Kassenbons mit und lassen sich die Punkte nachträglich gutschreiben. „Auch das wird viel genutzt“, weiß Steffi Dickow. Manche Kunden würden auch mit ihrem Punkteguthaben bezahlen, aber das werde noch viel zu wenig genutzt, meint sie. Den ein oder anderen Kaffee könnte sich auch Herbert Stickdorn beim morgendlichen Rentnertreff bei Bäcker Dick mit seinen Punkten bezahlen. Der Punktekönig nutzt nämlich die App der HeinsbergCard und hat damit den Vorteil, dass er immer sofort sein eigenes Guthaben sehen kann. „Wer den Überblick über seine Punkte hat, für den ist es sicher einfacher, die Punkte auch wieder einzulösen“, meint auch Heike Northemann. Immerhin hätten viele (?) Karteninhaber inzwischen mehr als 100 Euro auf ihren Karten gesammelt. Dafür könnte man zum Beispiel das neue Powerbrot von Bäcker Dick einmal ausprobieren oder sich demnächst auch öfter wieder mal die leckeren Weckmänner gönnen, hätte Robin Dick schon einige Ideen parat, was mit den Punkten möglich ist. Verkaufsleiterin Steffi Dickow (v.r.), Robin Dick und Heike Northemann (links) gratulierten Herbert Stickdorn zu 12.000 Bonuspunkten für seine HeinsbergCard.
1000 Punkte zusätzlich. Café Bagett spendiert Karteninhaberin 12.000 Punkte.
Heinsberg „Weil wir uns so freuen, dass wir wieder aufmachen können und die Angst vor einem erneuten Lockdown nicht mehr da ist, gibt es 1000 Punkte extra“, begrüßte Michael Fritsch jetzt Mareile Beckers aus Tüddern und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard. Mareile Beckers schaute mal wieder mit ihrer Tochter vorbei, um den Bummel durch die Heinsberger City mit leckeren Köstlichkeiten abzurunden. Dabei wurde sie dann auch gleich zur Punktekönigin der HeinsbergCard gekürt und durfte sich über 12.000 Bonuspunkte für ihre Karte freuen. „Wir sind wirklich froh, dass die Gastronomie dauerhaft geöffnet bleibt. Bei uns sind 95 Prozent der Gäste geimpft. Deshalb freuen wir uns auf ein schönes Herbst- und Wintergeschäft“, betonte Michael Fritsch ausdrücklich. Während der Corona-Zeit habe das Café Bagett eine neue Speisekarte und eine neue Web-Seite entwickelt und blicke nun zuversichtlich nach vorn. Mareile Beckers kommt gerne ins Café, mit ihrem Mann oder mit ihrer Tochter genieße sie hier gerne einen Kaffee oder ein Baguette. Während der Corona-Zeit habe sie auch schon mal die Möglichkeit genutzt, Baguettes mit nach Hause zu nehmen. Heinsberg biete gute Einkaufsmöglichkeiten, eine vielfältige Auswahl und man könne hier auch lecker essen, meinte die neue Punktekönigin. „Und wenn ich dran denke, setze ich auch die HeinsbergCard ein“, betonte sie. Dass der Einsatz der Karte sich lohnt, unterstrich Heike Northemann. „Knapp 50.000 Euro befinden sich inzwischen auf den Karten. Viele wissen gar nicht, wie groß ihr Guthaben geworden ist.“ Und sie verspricht, dass dieser Betrag sich schon bald weiter erhöht: Am 10. Oktober plant der Gewerbe- und Verkehrsverein Heinsberg seinen ersten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr unter dem Motto „Musik an jeder Ecke“ mit vielen Künstlern und Künstlergruppen. „Dann werden wir am Glücksrad der HeinsbergCard wieder viele Punkte an den Mann bringen“, so Heike Northemann. Wegen der langen Corona-Pause werde es dann am Glücksrad keine Nieten, sondern nur Gewinne geben. Michael Fritsch vom Café Bagett und Heike Northemann (links) gratulierten Mareile Beckers zu 12.000 Bonuspunkten für ihre HeinsbergCard.
Den Einzelhandel stärken. lekker verschenkt Bonuspunkte für die HeinsbergCard.
Heinsberg Als neue Punktekönigin der HeinsbergCard durfte sich jetzt Marlies Jacobs aus Heinsberg über 12.000 Bonuspunkte auf ihrer HeinsbergCard freuen. Sie wurde im lekker Energieladen am Heinsberger Markt von Ingo Jennissen, Marketing- und Content-Manager der lekker Energie GmbH, und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, mit der Gutschrift überrascht. „Die HeinsbergCard liegt uns am Herzen. Wir vergeben die Punkte für die HeinsbergCard mit der Jahresrechnung. Pro Jahr schreiben wir unseren Kunden 1200 Punkte gut, mit denen man dann in der Stadt einkaufen kann“, erklärte Ingo Jennissen. Was die wenigsten wissen: lekker ist schon seit 18 Jahren bei der HeinsbergCard dabei und seit sechs Jahren einer der Hauptsponsoren. Die Bonuskarte sei gut für Heinsberg, den Handel und die Kunden. „Es zählt zu unseren Aufgaben als Grundversorger, die Stadt Heinsberg und den Einzelhandel zu stärken“, so Jennissen. So unterstütze lekker auch den Energieunterricht und den Jugendsport in Heinsberg. Für das kommende Jahr kündigte Ingo Jennissen außerdem ein Fest für die Heinsberger Bürger an: 2002 habe man den ersten Kunden in Heinsberg beliefert. Das 20-jährige Engagement in der Kreisstadt werde lekker deshalb zusammen mit dem Netzbetreiber Alliander feiern.⇥(pkü) Bildtext: Marlies Jacobs (Mitte) freute sich über 12.000 Bonuspunkte für ihre HeinsbergCard. Es gratulierten Ingo Jennissen, Marketing- und Content-Manager der lekker Energie GmbH, und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard.
Punktekönigin mit 89 Jahren. Gertrud Lennartz freut sich über Gutschrift.
Heinsberg Sie ist die bislang älteste gekürte Punktekönigin der HeinsbergCard und deshalb gebührten ihr auch die meisten Punkte: Gertrud Lennartz aus Heinsberg durfte sich jetzt über 13.000 Bonuspunkte für ihre HeinsbergCard freuen, als sie mal wieder bei Elektro Stolz einkaufen wollte. „Seit unserer Eröffnung vor 28 Jahren ist Gertrud Lennartz Kundin bei uns. Sie hat hier schon so viel eingekauft, aber nie nach einem Rabatt gefragt. Deshalb gratuliere ich ihr jetzt ganz besonders, dass sie nun in den Genuss dieses Rabattes kommt“, erklärt Ludwig Stolz. Vor 25 Jahren habe die heute 89-Jährige spontan für seine Tochter Julia Babysöckchen gestrickt und ihn und seine Frau damit sehr überrascht und erfreut. Gerne habe er Gertrud Lennartz daher auch die Vorzüge der HeinsbergCard erklärt und ihr zu der Bonuskarte geraten. Schließlich erhalte sie auf diese Weise nun bei gut 30 Fachhändlern in Heinsberg regelmäßig einen kleinen Rabatt. Dies lohne sich für alle, die wie Gertrud Lennartz überwiegend in Heinsberg einkaufen. Die agile Seniorin unterstreicht: „Ich brauche nicht zum Einkaufen in die Großstadt zu fahren, ich kaufe fast alles hier in Heinsberg ein.“ So stärkt sie den Handel vor Ort und spart mit ihrer HeinsbergCard Punkte und damit bares Geld. Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, die Gertrud Lennartz ebenfalls gratulierte, wies darauf hin, dass die HeinsbergCard auch beim zweiten verkaufsoffenen Sonntag in Heinsberg am 7. November wieder mit dem Glücksrad vertreten sei und wiederum viele Bonuspunkte ausspiele. Foto: Heike Northemann (l.) und Ludwig Stolz gratulieren Gertrud Lennartz zu 13.000 Bonuspunkten für ihre HeinsbergCard.
Start bei der HeinsbergCard mit 11.000 Bonuspunkten. Weihnachtsverlosung bietet „wunderbare Überraschungen“.
Heinsberg „Kurze Wege und eine gute Auswahl“, nennt Ursula Otzik spontan zwei Gründe, warum sie in Heinsberg einkauft. Die Hückelhovenerin arbeitet in der Kreisstadt und da liegt es für sie nahe, Heinsberg auch als Einkaufsstadt zu nutzen. Ab sofort setzt sie bei ihren Einkäufen auch die HeinsbergCard ein. Denn diese hat sie jetzt bei Ute Sonnenschein erhalten. „Die Erste, die kommt, bekommt heute eine neue Karte“ hatte sich Ute Sonnenschein vorgenommen. Doch das war längst nicht alles: Ursula Otzik darf sich nicht nur über ihre neue Bonuskarte freuen, sondern wurde von Ute Sonnenschein auch gleich zur neuen Punktekönigin ausgewählt. Mit der Gutschrift von 11.000 Bonuspunkten ein toller Start zum Punktesammeln! „Frau Otzik teilt regelmäßig meine Posts bei Facebook“, begründete Ute Sonnenschein die Wahl der neuen Punktekönigin. Durch die Facebook-Werbung seien viele Kunden schon gut informiert, wenn sie ins Geschäft kommen. In ihrem Laden an der Hochstraße stehen jetzt wieder Weihnachtsgeschenke und Weihnachtsdeko im Fokus. Und damit die Leute genug Zeit für ihren Einkauf haben, hat Ute Sonnenschein an den Adventssamstagen bis 18 Uhr geöffnet. „Ich finde es schön, dass die Stadt Heinsberg an den Adventssamstagen das freie Parken in der Innenstadt ermöglicht“, betont Ute Sonnenschein. Das trage zum entspannten Einkaufen in der Adventszeit bei. Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, wies auf die große Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard hin, die am ersten langen Samstag starte. Mit 12.000 Losen würden in den kommenden Wochen die bisher höchste Zahl an Losen verteilt. Bei der Auslosung Anfang Januar seine wieder „viele wunderbare Geschenke“ zu gewinnen, neben den beachtlichen Gutscheinen viele vom Handel gestiftete, „oftmals wunderbare Überraschungen“. Der neuen Punktekönigin Ursula Otzik (2.v.r.) gratulierten Ute Sonnenschein (2.v.l.), Mitarbeiterin Ellen Lensing-Bendels (l.) und Heike Northemann von der HeinsbergCard.
„Ich shoppe lokal“ Vera Maywald sammelt Punkte für eine neue Brille.
Heinsberg Vera Maywald aus Unterbruch ist ihrem Ziel als Nutzerin der HeinsbergCard ein kleines Stückchen nähergekommen: Als Punktekönigin bei Optik Louis an der Hochstraße in Heinsberg freute sie sich jetzt über 11.000 Bonuspunkte für ihre HeinsbergCard. „Ich shoppe lokal und sammle bei meinen Einkäufen in Heinsberg Punkte, um mir davon dann mal eine neue Brille zu kaufen“, sagt die Stammkundin von Optik Louis. „Hier bei uns werden fleißig Punkte gesammelt. Das Sammeln lohnt sich bei uns“, meint dazu Alexander Louis. Dass seine Kunden bei ihm Punkte einlösen, um damit zu bezahlen, sei dagegen eher selten. „Schon mal für Kontaktlinsen, aber für eine Brille, das ist bisher noch nicht vorgekommen“, so Louis. Vera Maywald hält aber an ihrem Ziel fest und wird dafür noch fleißig weiter Punkte sammeln. Alexander Louis und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, gratulierten jetzt zu den Bonuspunkten und drücken nun die Daumen, dass es schon bald dank der gesammelten Punkte mit der neuen Brille klappt. Wie wichtig gutes Sehen heute ist, darauf wies Alexander Louis hin, denn in der digitalen Welt verbringen die Menschen immer mehr Zeit vor einem Bildschirm. Und das sei Stress für die Augen. Umso wichtiger seien modernste Sehtest. Er habe gerade am Standort Heinsberg in neueste Messgeräte investiert und werde dies auch im Geschäft in Geilenkirchen tun, um die Werte für Brillen und Kontaktlinsen noch genauer bestimmen zu können und den Kundinnen und Kunden ein ermüdungsfreies Sehen zu ermöglichen. Heike Northemann freute sich, dass die vielen HeinsbergCard-Inhaber dem lokalen Handel auch in dieser schwierigen Zeit die Treue halten. Sie wies darauf hin, dass die Karteninhaber in der Vorweihnachtszeit jetzt wieder beim Einkauf in den angeschlossenen Geschäften Lose für die Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard erhalten. Die HeinsbergCard verlose schon im neunten Jahr Preise im Wert von wiederum rund 4000 Euro. Gratulierten Vera Maywald (Mitte) zu 11.000 Bonuspunkten: Alexander Louis und Heike Northemann von der HeinsbergCard.
Mode aus Heinsberg für das Leben auf Teneriffa – Monika Trebbels punktet in der Heimat mit ihrer HeinsbergCard.
Heinsberg Über 11.000 Bonuspunkte für ihre HeinsbergCard durfte sich jetzt Monika Trebbels aus Wassenberg freuen: Sie wurde bei s.Oliver in Heinsberg an der Hochstraße von Jessica Schildhauer und Katharina Bies zur Punktekönigin gekürt. Das Team von s.Oliver gratulierte Monika Trebbels zusammen mit Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard. Im s.Oliver-Store hatte die Gewinnerin auch ihre Heinsberger Bonuskarte bekommen, denn hier kaufe sie immer wieder sehr gerne ein, wie sie erklärte. Ein halbes Jahr verbringe sie mit ihrem Mann auf Teneriffa. Wenn sie dann wieder hier seien, gehe es zum Einkauf in die Kreisstadt. „Hier bei s.Oliver lassen die Verkäuferinnen uns in Ruhe stöbern, ich kann aber auch fragen, wenn ich Hilfe brauche. Hier findet man immer was, weil die Auswahl groß ist. Hier gibt’s schöne Mode auch für mein Alter“, lobt die Kundin den Laden, der vor gut zwei Jahren in der Kreisstadt eröffnet hat. Jessica Schildhauer und Katharina Bies wissen das persönliche Gespräch mit ihren Stammkunden ebenfalls zu schätzen. „Wir bedienen unsere Kunden so, wie wir es selbst als Kunde auch gerne hätten. Wir stehen an ihrer Seite und sind für sie da, wenn sie unsere Beratung wünschen“, sagt Jessica Schildhauer. Die Heinsbergerin und ihr Team fühlen sich „pudelwohl“ in ihrem Laden. Und das spüren auch die Kunden, ist Jessica Schildhauer überzeugt. Spaß habe sie mit ihren Kolleginnen auch daran, die täglich neu eintreffende Ware immer wieder neu präsentieren zu können. „Das ist doch genau die Chance, die ein Laden gegenüber den Anbietern im Internet ergreifen muss: Hier wird immer frische Ware ansprechend präsentiert und die Kunden freuen sich über das persönliche Gespräch“, meint Heike Northemann. Und da habe die Einkaufsstadt Heinsberg nach wie vor viele gute Einkaufsadressen zu bieten. Heike Northemann (l.), Katharina Bies (v.r.) und Jessica Schildhauer gratulieren Monika Trebbels zu 11.000 Bonuspunkten.
So macht die HeinsbergCard richtig Spaß – Angelika Janezic ist zum zweiten Mal Punktekönigin.
Heinsberg Sie ist ein echter Glückspilz: Angelika Janezic aus Oberbruch wurde jetzt zum zweiten Mal zur Punktekönigin der HeinsbergCard gekürt. Nachdem sie bereits im Frühjahr 2019 im Restaurant „Medaillon“ nach einem genussvollen Essen mit 10.000 Bonuspunkten überrascht wurde, sammelte sie nun im Blumencenter Chudziak weitere 11.000 Bonuspunkte. Stefanie Chudziak-Heinen und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, gratulierten der neuen Punktekönigin und zeigten sich zugleich überrascht, dass das Los jetzt bei der großen Anzahl an Karteninhabern zum zweiten Mal auf Angelika Janezic fiel. Und so gab es zu den Bonuspunkten auf der Karte auch gleich noch einen kleinen Blumenstrauß dazu. Ihr Glück lasse sich vielleicht ein wenig auch damit erklären, dass sie immer wieder die Verbindung zu den Geschäften in Heinsberg suche. Das Blumencenter Chudziak sei schon fast ihr zweites Zuhause, erzählt die Gewinnerin. Gerne gönne sie sich selbst schöne Blumen und Pflanzen oder kaufe hier Geschenke für unterschiedlichste Anlässe. „Corona hat uns zu denken gegeben. Es wäre zu wünschen, dass viele Leute jetzt die Geschäfte vor Ort unterstützen. Für mich ist es ein anderes Einkaufen, wenn man den persönlichen Kontakt hat und die Bezugspersonen kennt. Die persönlichen Kontakte haben durch Corona lange gefehlt“, meint die Punktekönigin. Stefanie Chudziak-Heinen unterstreicht diesen Gedanken: „Viele Kunden brauchen die Blumen für die Seele. Sie tun sich mit Blumen was Gutes. Blumen und Dekorationen bringen Freude ins eigene Heim. Das haben uns die Kunden in der Corona-Zeit immer wieder bestätigt. Die Menschen sind durch Corona darauf fixiert, es sich Zuhause schön zu machen.“ Stefanie Chudziak-Heinen ist froh, dass so viele treue Kunden immer wieder gerne in ihr Geschäft kommen. Zusammen mit Heike Northemann hofft sie, dass es für Geschäfte und Gastronomie – auch wenn Corona noch länger ein Thema bleiben dürfte – nun keine neuen Bremsen mehr gibt, schließlich seien geeignete Konzepte und Testmöglichkeiten vorhanden und auch die Impfungen kämen deutlich voran. Bild: Zu 11.000 Bonuspunkten gratulieren Heike Northemann (l.) und Stefanie Chudziak-Heinen (r.) der Punktekönigin Angelika Janezic. ⇥Foto: Peter Küppers
Heinsberg bietet wieder das vollständige Einkaufserlebnis
Punktekönigin der HeinsbergCard lobt das vielfältige Angebot in der Kreisstadt Heinsberg „Es macht wieder Spaß in Heinsberg einzukaufen!“ Da waren sich Stefanie Somers, ihre Tochter Vanessa, Ira Stefelmans von Mode Nolten und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard einig. Zum Neustart nach schwierigen, durch Corona-Einschränkungen geprägten Monaten kürte die HeinsbergCard jetzt innerhalb von einer Woche gleich zwei Punkteköniginnen. Dass Ira Stefelmans nun Stefanie Somers zu 11.000 Bonuspunkten gratulieren konnte, freute sie sehr. „Es freut mich, dass es eine langjährige, gute, geschätze Kundin getroffen hat, zu der ein freundschaftliches Verhältnis besteht“, so die Inhaberin von Mode Nolten. Die neue Punktekönigin erklärte, sie sei schon seit vielen Jahren Stammkundin bei Mode Nolten. Hier habe sie früher mit ihrer Mutter zusammen eingekauft und nun shoppe sie zusammen mit ihrer Tochter. Sie komme regelmäßig aus Süsterseel in die Kreisstadt, um sich hier mit ihrer Tochter einen schönen Tag zu gönnen, denn in Heinsberg stimme die Mischung aus attraktiven Geschäften und Gastronomie. Ihr sei es wichtig, die Geschäfte vor Ort zu unterstützen und nicht im Internet zu kaufen, denn zum Einkauf gehöre es dazu, Sachen zu probieren, Gespräche zu führen und sich einen schönen Tag zu machen. Schon im Mai – als es gerade wieder möglich war, die Kunden wieder im Laden begrüßen zu können – habe Stefanie Somers wieder bei ihr eingekauft, erzählte Ira Stefelmans. „Wir freuen uns, dass wir unsere Kunden wieder im Laden begrüßen dürfen und schätzen es sehr, dass die Kunden uns die Treue halten. Heinsberg bietet endlich wieder das vollständige Einkaufserlebnis. Die Mischung aus vielen guten Einkaufsadressen mit einer vielfältigen Außengastronomie macht das besondere Flair in Heinsberg aus“, ist sie überzeugt. Dass in „normalen Zeiten“ zu diesem Mix auch noch Veranstaltungen dazu gehören, dafür sorgen unter anderem Gewerbe- und Verkehrsverein und HeinsbergCard. Geschäftsführerin Heike Northemann betonte bei der Kür der Punktekönigin, dass man auf die nächste Verordnung warte, weil man endlich auch mit der Planung von Veranstaltungen wieder loslegen möchte. Schöne Veranstaltungen würden noch einmal zusätzliche Anreize schaffen, Heinsberg als attraktive Einkaufsstädt zu erleben.
Bonuspunkte beim Einkaufsbummel
HeinsbergCard unterstützt die Händler und erfreut die Kunden Heinsberg Für viele fühlte es sich diese Woche an wie ein echter Neustart: Endlich wieder in die Innenstadt und in die Geschäfte – und das bei schönem Shoppingwetter! Und auch die Händler in der Heinsberger City waren froh, dass sie wieder richtig loslegen durften. Entsprechend gut war die Stimmung, als es hieß: Freie Fahrt mit Maske, Abstand und Desinfektion, denn daran habe man sich schließlich längst gewöhnt. Und so möchte auch der Gewerbe- und Verkehrsverein Heinsberg zur guten Laune beim Einkaufsbummel beitragen: Die HeinsbergCard kürt nach längerer Corona-Pause jetzt wieder unter den Inhabern der Vorteilskarte Punktekönige, die zusätzlich zum Punktesammeln beim Einkauf noch 11.000 Bonuspunkte geschenkt bekommen. Marcus Mesche, Inhaber der Buchhandlung Gollenstede, unterstützte die HeinsbergCard jetzt gleich doppelt: Er überzeugte Nora Esser aus Dremmen von den Vorzügen der HeinsbergCard, gewann sie als neue Karteninhaberin und überraschte sie dann sogleich mit 11.000 Bonuspunkten. Die neue Punktekönigin zeigte sich sichtlich erfreut und überrascht. Sie sei kein Fan von Bonuskarten, da sie die HeinsbergCard aber als App einfach per Handy nutzen könne, werde sie nun fleißig Punkte sammeln. „Es ist gut, dass die HeinsbergCard die regionalen Händler im Marketing unterstützt. Das sorgt für eine gute Gemeinschaft und macht auch kleinere Geschäfte bekannter“, meinte Nora Esser. Sie lobte die Buchhandlung Gollenstede, die während der Corona-Pandemie in den sozialen Medien deutlich aktiver geworden sei und sich auf Instagram regelmäßig in Erinnerung rufe. „Hier im Geschäft hat man viel Platz, hier ist nicht alles vollgeknallt und die Kinder können sich in einer ruhigen Ecke hinsetzen. Die Buchhandlung Gollenstede hat eine große Auswahl an Kinderbüchern und eine sehr gute und kompetente Beratung“, lobte die neue Punktekönigin. Kritisch merkte sie allerdings an, dass die Stadt in Sachen Barrierefreiheit noch Nachholbedarf habe: Man könne nicht gefahrlos mit Kinderwagen und Kind in der Hand von der Heinsberg Galerie in die Stadt gehen. Und auch die Parkplatzsituation müsse sich verbessern, denn gerade Mütter, die mit Kleinkindern unterwegs seien, könnten oft nicht punktgenau ihre Parktickets verlängern. Da sei ein anderes System erforderlich. Neben Marcus Mesche gratulierte auch Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, der neuen Punktekönigin. Sie freute sich, dass die angeschlossenen Händler aktiv für die HeinsbergCard werben. So habe Blumen Forscheln als neues Mitglied der HeinsbergCard in den vergangenen Wochen viele Kunden für die Bonuskarte gewinnen können. Marcus Mesche und Heike Northemann (l.) gratulierten Nora Esser zu 11.000 Bonuspunkten auf ihrer neuen HeinsbergCard.
Punkte sammeln beim Pflanzenkauf – Blumen Forscheln schließt sich der HeinsbergCard an
Heinsberg. Viele Inhaber der HeinsbergCard dürften sich freuen: Mit Blumen Forscheln an der Kempener Straße in Heinsberg können sie jetzt an einer weiteren guten Adresse in der Kreisstadt Punkte sammeln. „Wir wissen, dass die HeinsbergCard sehr gut angenommen wird, denn viele unserer Kunden freuen sich, dass sie jetzt auch bei uns Punkte sammeln können“, sagt Margot Forscheln. „Uns ist es gerade jetzt wichtig, die inhabergeführten Geschäfte in Heinsberg zu unterstützen. Man kennt die Inhaber, die alle selbst hinter der Theke, in der Küche oder in der Backstube stehen, und sich für Heinsberg engagieren. Da sind wir gerne dabei.“ Sie werde bei ihren Kunden für das Bonussystem werben, schließlich koste die HeinsbergCard nichts und bringe Vorteile sowohl für die Kunden als auch für die angeschlossenen Unternehmen. Über so viel Zuspruch freut sich Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard sehr: „Wir sind glücklich, ein alteingesessenes Unternehmen dazuzugewinnen.“ Das stärke die Karte und sorge letztendlich für mehr Kunden in den Geschäften. Walter und Margot Forscheln betreiben ihr Gartencenter inzwischen seit 30 Jahren und präsentieren eine große Vielfalt an Pflanzen für innen und außen, ein umfangreiches Kräutersortiment und dekorative Ideen für jede Jahreszeit. Der Familienbetrieb bepflanzt Schalen ganz individuell und ist jetzt zusätzlich Abholstation für den Biohofladen Tamer im Selfkant, der seine „Grüne Tüte“ mit saisonalem Obst und Gemüse über Blumen Forscheln ausliefert. Bild: Heike Northemann (links) freut sich, dass Margot Forscheln sich mit dem Familienbetrieb Blumen Forscheln der HeinsbergCard angeschlossen hat.
Treue hält seit Jahrzehnten – Marlies Küsters freut sich über 11.000 Bonuspunkte
Heinsberg. Eine solche jahrzehntelange Treue muss einfach belohnt werden: Sandra De Greef vom Mode Lädchen in Heinsberg kürte jetzt ihre Stammkundin Marlies Küsters zur Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat Dezember. Zusammen mit HeinsbergCard-Geschäftsführerin Heike Northemann gratulierte sie Marlies Küsters aus Stein zu 11.000 Bonuspunkten. „Marlies Küsters war schon Kundin bei meinen Eltern. Sie kauft seit Jahrzehnten bei uns ein“, freute sich Sandra De Greef mit der Gewinnerin. Vor zwei Jahren habe Marlies Küsters im Mode Lädchen die HeinsbergCard bekommen und sammelt bei ihren Einkäufen in Heinsberg seitdem fleißig Punkte. Begleitet wird sie dabei von Tochter Jose Konings. „Weil wir unser Sortiment verjüngt haben, wird Frau Konings jetzt auch schon mal bei uns fündig“, erzählt Sandra De Greef. Warum es sich gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit lohnt in Heinsberg einzukaufen, wird im Mode Lädchen schnell klar: Das Geschäft wartet mit einer attraktiven Dezember-Aktion auf die aktuelle Winterkollektion auf und zu jedem Einkauf gibt es in den angeschlossenen Geschäften der HeinsbergCard Lose für die große Heinsberger Weihnachtsverlosung mit einer Vielzahl an attraktiven Einkaufsgutscheinen. Heike Northemann weiß als Geschäftsführerin der HeinsbergCard und des Gewerbe- und Verkehrsvereins Heinsberg aus vielen Gesprächen, wie schwierig die Zeit für den Handel ist. Umso schöner sei es für die Kunden und für den Handel, „wenn alle in die Stadt kommen, sich mal wieder etwas Schickes gönnen und Freude daran haben“. Gerne weist sie schon darauf hin, dass im Januar der Punktekönig bei Elektro Stolz gekürt wird. Bild: Heike Northemann und Sandra De Greef (von links) gratulieren Marlies Küsters in Begleitung ihrer Tochter Jose Konings zu 11.000 Bonuspunkten.
68 Gutscheine für #hsbestrong-Aufkleber verteilt – Gewerbe- und Verkehrsverein freut sich über gelungene Aktion
Heinsberg. Den letzten von insgesamt 68 Gutscheinen konnten jetzt Isabel und Ramon Küsters aus Gangelt in Empfang nehmen. Simone Moog und Romina Bugdoll überreichten den Gutschein im Wert von 50 Euro im S.Oliver-Store an der Hochstraße im Beisein von Heike Northemann und Michael Fritsch vom Gewerbe- und Verkehrsverein Heinsberg. Sie gratulierten nicht nur den beiden Gewinnern, sondern freuten sich auch über eine gelungene Aktion des Gewerbe- und Verkehrsvereins. Diese hatte einerseits im Handel und in der Gastronomie der Kreisstadt ein sehr gutes Echo gefunden und sorgte andererseits für viel Beachtung in der Kundschaft und Freude bei den Gewinnern. „Hauptgrund für unsere Gutschein-Aktion war es, das regionale Kaufen in Heinsberg zu stärken“, erklärte Ideengeber Michael Fritsch, der die Aktion von Seiten des G&V begleitet hat. Der G&V hatte als Reaktion auf den ersten Shutdown Fahrzeuge in der Innenstadt fotografiert, die einen roten Aufkleber #hsbestrong trugen und diese Bilder auf Facebook und auf der Homepage veröffentlicht. Die Besitzer der Fahrzeuge konnten sich dann beim G&V melden und erhielten als Belohnung jeweils einen 50 Euro-Gutschein. So hatte auch Ramon Küsters einen Sticker auf sein Auto geklebt und wurde damit in Heinsberg fotografiert. „Meine Mutter hat Ramons Auto erkannt und uns informiert. Im Laufe des Tages haben wir auch noch Nachrichten von Freunden bekommen und uns dann gemeldet“, freute sich Isabel Küsters jetzt bei der Gutschein-Übergabe. Sie komme selbst aus Heinsberg und beide seien oft in der Stadt, erklärte sie. Zur Resonanz auf die Aufkleber-Aktion ergänzte Michael Fritsch, dass der G&V insgesamt 3400 Euro in Form von Gutscheinen der Mitgliedsgeschäfte verlost habe. Der G&V habe dabei 55.000 Kontakte verzeichnet. Alle Gutscheine seien nun übergeben, zweimal auch an Fahrradbesitzer, die den Aufkleber auf ihr Fahrrad geklebt hatten. Heike Northemann zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden mit der Resonanz. Die Verknüpfung von Aufmerksamkeit im Internet und Zuspruch für den stationären Handel sei bestens gelungen. Sie stellte sogar in Aussicht, eine ähnliche Aktion im kommenden Jahr zu wiederholen. Als nächste Aktion bereite sie derzeit die große Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard vor. Auch hier seien wieder schöne Gewinn-Chancen für die Inhaber der Bonuskarten verbunden mit einer Stärkung des lokalen Handels.⇥(pkü) Simone Moog und Romina Bugdoll vom S.Oliver Store überreichten den Gutschein an Isabel und Ramon Küsters. Michael Fritsch und Heike Northemann vom Gewerbe- und Verkehrsverein gratulierten ebenfalls. ⇥Foto: Küppers
HeinsbergCard immer attraktiver – Ab sofort Punkte sammeln im s.Oliver-Store
Heinsberg. Die HeinsbergCard freut sich über ein weiteres neues Mitglied: Der s.Oliver-Store in der Hochstraße 152 hat sich dem Heinsberger Bonussystem angeschlossen. Inhaberin Silvia Zortea, die seit 20 Jahren Modeläden in Kempen am Niederrhein sowie in Düsseldorf, Köln und Aachen betreibt, hat ihren s.Oliver-Laden in Heinsberg im April 2019 eröffnet. „Heinsberg ist ein Standort mit guter Frequenz. Wir haben festgestellt, dass viele Kunden der HeinsbergCard sehr verbunden sind. Deshalb haben wir uns der HeinsbergCard gerne angeschlossen. Unsere Kunden können jetzt selbst entscheiden, ob sie unsere eigene s.Oliver-Kundenkarte oder die HeinsbergCard bei uns einsetzen möchten“, sagt Sivia Zortea. Sie sei froh, in Heinsberg eine große Immobilie für ihren Laden gefunden zu haben, so dass sie hier aktuelle Mode für Damen und Herren anbieten könne. So finden die Kunden die Segmente Q/S für Frauen, Red Label für Damen und Herren sowie Black Label für Damen und dazu Accessoires und Schuhe. Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, betont: „Silvia Zortea ist sofort dem Gewerbe- und Verkehrsverein beigetreten und hat dadurch auch die HeinsbergCard kennengelernt. Wir freuen uns sehr, dass jetzt ein neues, attraktives Modegeschäft bei der HeinsbergCard dabei ist.“ Davon profitieren sowohl die Mitgliedsgeschäfte als auch die Kunden, ist Heike Northemann überzeugt. Wie zuvor schon angekündigt, habe s.Oliver als neues Mitglied übrigens auch einen Hygienespender der HeinsbergCard erhalten. Ralf Beyers (Immobilien Beyers) hatte insgesamt 25 Hygienespender für Mitgliedsgeschäfte gesponsert. „Da einige Geschäfte bereits ausgestattet waren, halten wir noch vier Ständer bereit für Geschäfte, die sich der HeinsbergCard anschließen möchten“, hofft Heike Northemann auf weiteren Zuwachs.⇥(pkü) Bild: Heike Northemann (l.) heißt Silvia Zortea sowie die Mitarbeiterinnen Jessica Schildhauer und Simone Moog vom s.Oliver-Store willkommen bei der HeinsbergCard. Foto: Küppers
Punktekönigin im zweiten Anlauf – Ute Sonnenschein gratuliert Janine Werden
Heinsberg. Vor fast zweieinhalb Jahren hatte Ute Sonnenschein zuletzt eine Kundin als Punktekönigin der HeinsbergCard mit 10.000 Bonuspunkten überrascht. Schon damals in der engeren Wahl war Janine Werden aus Kirchhoven. „Ich konnte sie damals telefonisch nicht erreichen, weil sie in Urlaub war. Sie meldete sich kurze Zeit später, als ich gerade eine andere Kundin ausgewählt hatte. Daran habe ich mich jetzt erinnert, habe wieder zum Telefon gegriffen und sie ist direkt drangegangen“, schildert Ute Sonnenschein. Somit konnten die Inhaberin von Haus- und Gartendekorationen Ute Sonnenschein und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, Janine Werden jetzt zur Punktekönigin für den Oktober 2020 küren und aktuell zu 11.000 Bonuspunkten für ihre Vorteilskarte gratulieren. „Ich habe die Karte schon seit Jahren und nutze sie gerne, schließlich kaufe ich alles, was möglich ist, in Heinsberg ein“, sagt die Gewinnerin. Ute Sonnenschein ist dankbar, dass viele Stammkunden ihr in Corona-Zeiten die Treue halten: „Ich möchte mich einmal richtig bedanken, dass die Kunden trotz Corona in die Stadt kommen und hier einkaufen. Ein gutes Miteinander ist das A und O. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung und es geht nur, wenn die Kunden uns die Treue halten. Natürlich wünschen wir uns alle den Alltag von früher zurück.“ Das Miteinander, das sie derzeit in Heinsberg erlebe, helfe aber, die Krise zu überstehen. „Unsere Kunden sind sehr aufmerksam, es funktioniert prima“, so Ute Sonnenschein. Um dieses gute Miteinander weiter zu festigen, plant der Gewerbe- und Verkehrsverein Heinsberg derzeit den nächsten verkaufsoffenen Sonntag am 8. November, wie Heike Northemann erklärt. Bei diesem verkaufsoffenen Sonntag sollen die Kinder im Mittelpunkt stehen. Und auch wenn die eine oder andere geplante Aktion Corona-bedingt nicht durchführbar sei, bleibe der G&V aktiv. Mit einem Schreiben an die Kitas und Schulen im Stadtgebiet lädt der G&V zum Beispiel zur Teilnahme an einem Mal- und Bastelwettbewerb ein. „Mit den Bildern und Laternen möchten wir die Schaufenster in der Stadt am verkaufsoffenen Sonntag bunt dekorieren und für zusätzlichen Lichterglanz passend zum St. Martinsfest sorgen“, kündigt Heike Northemann an. Besucher können dann übrigens auch die neue Straßenbeleuchtung erleben, die gerade installiert wird.
Unterstützung für 25 Geschäfte in der City
In 20 Heinsberger Geschäften finden die Kunden jetzt neue, kontaktlose Hygienedesinfektionsspender. „Eine tolle Lösung in einem sehr ansprechenden Design“, sagt Heike Northemann, Geschäftsführerin des Gewerbe- und Verkehrsvereins Heinsberg und der HeinsbergCard. Zu verdanken haben die Geschäfte, die allesamt der HeinsbergCard angeschlossen sind, das neue Gerät Ralf Beyers, der sein Unternehmen Beyers Immobilien nach Heinsberg verlagert hatte und „dem durch die Corona-Krise sehr schlimm betroffenen Handel etwas Gutes tun“ wollte, wie er ausdrücklich betont. „Wir haben viele Gespräche geführt. Die Erlöse im Handel tendierten im Frühjahr zeitweise gegen Null. Da war die Überlegung: Wie können wir etwas für den Einkauf in den Geschäften und auch als moralische Unterstützung für die Geschäfte tun?“, schildert Ralf Beyers. „Wir haben dann eine Idee gefunden, die nachhaltig ist“, freut sich Heike Northemann. „Wir sind dann schnell auf die Teilnehmer bei der HeinsbergCard gekommen.“ Dank der Unterstützung in Höhe von rund 5000 Euro erhalten diese nun eine moderne Möglichkeit der Desinfektion für die Geschäftseingänge, dafür seien die Geschäfte Ralf Beyers sehr dankbar, betont Heike Northemann. Und das bestätigen gerne auch Stefan Emunds (E-K Compu-Store) und Sandra De Greef vom Mode Lädchen. Emunds: „Wir haben das Angebot von Ralf Beyers sehr gerne angenommen. Ich habe die Desinfektion damit von manuell auf automatisch umstellen können, das ist gut für die Kunden und wieder ein Schritt in die richtige Richtung.“ Sandra De Greef bestätigt, wie dramatisch die Situation sich für den Handel darstellt. Ihr Hauptumsatz im Frühjahr sei geprägt durch den Einkauf neuer Kleider für Festlichkeiten wie Kommunion, Hochzeit, Geburtstage aber auch Schützen- und Vereinsfeste, die leider alle nicht stattgefunden hätten. „Als die Geschäfte dann wieder öffnen durften, war das Kaufverhalten sehr zögerlich. Durch die Unterstützung vom Staat, von der Familie, von Freunden und nicht zuletzt unserer treuen Kunden sind wir in der Lage, unser Geschäft weiterzuführen. Dafür an dieser Stelle ein dickes Dankeschön“, erklärt Sandra De Greef. „In der Hoffnung, dass wir alle gesund bleiben, freuen wir uns auf die kommende Herbst-/Winter-Saison“, so die Inhaberin des Mode Lädchens. Noch fünf Geräte zu haben Fünf Hygienedesinfektionsspender warten übrigens noch auf einen Abnehmer. „Wir wollen den Gedanken der HeinsbergCard als Bonussystem für Heinsberg weiter stärken und weitere Geschäfte von der Teilnahme an der HeinsbergCard überzeugen“, betont auch Ralf Beyers. Deshalb erhalten die nächsten fünf Geschäfte, die sich der HeinsbergCard anschließen, jeweils kostenlos ein Gerät.⇥(pkü)
Punkte wie zusätzliche Prozente – Yvonne Krupke ist Punktekönigin der HeinsbergCard
Heinsberg. Yvonne Krupke aus Porselen ist die neue Punktekönigin der HeinsbergCard. Das Team von Peters & Peters Autoteile in Unterbruch überraschte sie beim Einkauf spontan mit der Auswahl für den Monat August. Natascha Peters-Poschen gratulierte zusammen mit Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, zu 11000 Bonuspunkten, die sie dann auch gleich auf der Karte verbuchte. Yvonne Krupke freute sich über die Gutschrift, immerhin hole sie sich alles, was man fürs Auto so braucht, bei Peters & Peters Autoteile. Seit ein paar Jahren sei sie im Besitz der Karte und setze sie auch regelmäßig ein. „Jetzt kann ich auch mal mit der Karte bezahlen und was ausgeben“, so die Punktekönigin. Sie würde sich freuen, wenn einige Geschäfte noch offensiver mit der HeinsbergCard umgehen würden. „Von einigen Geschäften wusste ich gar nicht, dass sie dabei sind“, meinte Yvonn Krupke. Das habe sie sich jetzt mal etwas genauer angesehen, schließlich seien die Punkte ja wie ein zusätzlicher Preisnachlass. Auch Heike Northemann wirbt dafür, dass die Mitarbeiter in den Unternehmen mehr nach der HeinsbergCard fragen und dann auch immer die Punkte gutschreiben. Und sie betonte: „Wir sind happy, dass wir wieder zwei neue Unternehmer für die HeinsbergCard gewinnen konnten. Das hat bereits einen guten Anklang gefunden und trägt dazu bei, dass die HeinsbergCard immer interessanter wird.“ Natascha Peters-Poschen ist vom Erfolg der HeinsbergCard überzeugt. „Nachdem ich meine ersten Punkte auf meiner HeinsbergCard gesammelt hatte, bin ich dann mal umsonst beim Grillmaster Pommesessen gegangen“, schmunzelt sie und ist sich sicher: Wer konsequent punktet, sammelt schnell einen schönen Betrag, den man dann beim Einkaufen ausgeben könne. „Die Karte ist wie zusätzliche Prozente“, unterstreicht sie.⇥(pkü) Natascha Peters-Poschen (rechts) und Heike Northemann (links) gratulieren Yvonn Krupke zu 11000 Bonuspunkten. Foto: Küppers
Genießen und Punkte sammeln – Restaurant Campus belohnt seine Gäste
Genießen und Punkte sammeln Restaurant Campus belohnt seine Gäste Heinsberg. Die HeinsbergCard freut sich über weiteren Zuwachs: Das Restaurant Café Bistro Campus am Marktplatz im Herzen der Stadt hat sich dem Bonussystem angeschlossen. Und das Schöne daran: Ab sofort können Inhaber der HeinsbergCard nicht nur im Restaurant Punkte sammeln, sondern auch beim bekannten Catering-Service kann man sich fünf Prozent des zu zahlenden Betrages auf seiner Karte gutschreiben lassen! Damit es für die Gäste möglichst bequem ist, im Campus Punkte zu sammeln, weist Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, gerne noch einmal darauf hin, dass man sich die App der HeinsbergCard aufs Handy ziehen und dann sowohl Punkte aufspielen als auch mit dem Punkteguthaben per Handy bezahlen kann. Seit 20 Jahren bereichert das Campus inzwischen das Heinsberger Gastronomieangebot mit seiner internationalen Küche. Savvas und sein Team freuen sich, dass sie in ihren großzügig bemessenen Räumlichkeiten und auf der Terrasse inzwischen wieder zahlreiche Gäste begrüßen können. Auch kleinere Feiern im Obergeschoss des Campus sind inzwischen wieder möglich. „Die Corona-Krise zeigt uns, dass wir in der Stadt noch mehr zusammenhalten müssen, damit wir auch schwierige Zeiten gut überstehen können. Die HeinsbergCard trägt zur Stärkung der Gemeinschaft bei“, betont Savvas, dass er dem Bonussystem gerne beigetreten ist. Die HeinsbergCard sei gut für Handel und Gastronomie und die Gäste würden für ihren Besuch belohnt. Heike Northemann hofft gerade jetzt auf weitere Händler und Gastronomen, die sich der HeinsbergCard anschließen, um die Kunden an die Kreisstadt zu binden. Da große Veranstaltungen noch nicht möglich seien, denke man bei der HeinsbergCard gerade über eine gemeinschaftliche Rabattaktion der teilnehmenden Geschäfte nach, um den Kunden der HeinsbergCard einen weiteren Vorteil zu bieten. Heike Northemann freut sich, dass nun auch Savvas mit seinem Restaurant Campus der HeinsbergCard beigetreten ist.
Guthaben beträgt 46380 Euro
Jetzt auch Café bagett bei der HeinsbergCard dabei Heinsberg. Er sieht es als eine zusätzliche Belohnung für seine Gäste: Michael Fritsch ist mit seinem Café bagett in der Heinsberger Patersgasse der HeinsbergCard beigetreten. „Wir freuen uns, dass unsere Gäste ab 1. August auch bei uns im Café bagett Punkte sammeln können“, sagt Michael Fritsch. Er sei durch den Gewerbe- und Verkehrsverein darauf aufmerksam gemacht worden, dass die HeinsbergCard immer beliebter wird und die Kunden inzwischen 46380 Euro auf ihren Karten gesammelt haben. Dieses Guthaben sollten die Kunden gerade in der jetzigen Zeit bei ihrem Besuch in der Stadt nutzen, denn es sei wie ein Barvermögen. Es schone den eigenen Geldbeutel und unterstütze zugleich Handel und Gastronomie. Michael Fritsch: „Ein wichtiges Motto ist ‚HS be strong’ und ein ideales Instrument ist die HeinsbergCard, denn es geht darum, die eigene Region zu stärken und dann auch in der Region belohnt zu werden.“ Auch im Café bagett sei Nachfrage gestiegen, ob die Kunden hier die HeinsbergCard einsetzen können. „Dem konnten wir uns nicht mehr entziehen“, so Michael Fritsch. Inzwischen könne man im Café kontaktlos bezahlen und demnächst auch kontaktlos mit der HeinsbergCard Punkte sammeln. Und zu seinem Einstieg bei der HeinsbergCard setzt Michael Fritsch gleich noch einen drauf: Am 6. August feiert das Café bagett sein 15-jähriges Bestehen und verlost zu diesem Jubiläum unter den Gästen 15 Bonuskarten mit einem Punkteguthaben an Neukunden der HeinsbergCard. Klar, dass Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, sich über das neue Mitglied freut, schließlich sei Café bagett eine beliebte Adresse in Heinsberg mit einem breiten Kundenspektrum von Jung bis Alt. „Toll, dass Michael Fritsch jetzt auch dabei ist. Das bietet den Karteninhabern wieder eine Möglichkeit mehr, Punkte zu sammeln und natürlich auch Punkte wieder einzulösen“, sagt Heike Northemann.⇥(pkü)
Punktekönigin ist Heinsberger Geschäften treu
HeinsbergCard wird immer beliebter Heinsberg. Marion Hannig-Buschen darf sich über 11000 Bonuspunkte freuen, die jetzt als Gutschrift auf ihre HeinsbergCard gebucht wurden, denn sie wurde im Blumcenter Chudziak zur Punktekönigin für den Monat Juli gekürt. Stefanie Chudziak-Heinen und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard gratulierten der Gewinnerin gerne, schließlich ist Marion Hannig-Buschen schon seit vielen Jahren im Besitz der HeinsbergCard und setzt diese auch regelmäßig beim Einkauf in Heinsberg ein. „Ich bin kein Internet-Besteller“, betont Marion Hannig-Buschen. Sie bleibe lieber den Heinsberger Geschäften treu, schließlich werde sie hier gut beraten, außerdem schätze sie die netten Gespräche, so auch im Blumencenter Chudziak. Hier habe sie auch schon mal ihre HeinsbergCard liegen lassen, diese aber kurz darauf mit einem schönen Gruß versehen wieder zurück bekommen. Stefanie Chudziak-Heinen freute sich, dass eine Stammkundin nun bei ihrem Einkauf gleich doppelt von der HeinsbergCard profitieren konnte. Gerade in Corona-Zeiten sei die Unterstützung der Stammkundschaft in den Geschäften sehr wichtig. Als Hermes Paketshop erlebe sie täglich, welche Mengen an Retouren die Kunden bei ihren Internet-Bestellungen abgeben. Da sei natürlich viel Billigware dabei, die nach einmal Probieren und Zurücksenden nicht mehr weiter genutzt werde. Deshalb sei der Einkauf in den Geschäften nicht nur für die Region wichtig, sondern auch viel nachhaltiger. Heike Northemann freut sich, dass sich in Kürze zwei weitere bekannte Heinsberger Adressen der HeinsbergCard anschließen. Damit werde das Punktesammeln noch attraktiver. Selbst in Corona-Zeiten verzeichne die kostenlos erhältliche HeinsbergCard 25 bis 30 Neuanträge im Monat. (pkü) Heike Northemann (links) und Stefanie Chudziak-Heinen (rechts) gratulierten der neuen Punktekönigin Marion Hannig-Buschen. Foto: Küppers
Viele Punkte für nächsten Geburtstag
Uwe Patock ist Punktekönig der HeinsbergCard Heinsberg. Da freute sich jemand sehr, der von Beginn an eine HeinsbergCard sein eigen nennt und diese gerne und regelmäßig einsetzt: Uwe Patock aus Heinsberg ist Punktekönig für den Monat März. Bei Bäcker Dick in der Heinsberger Hochstraße, wo er Stammkunde ist, gratulierten Jürgen Dick und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, zu 11000 Bonuspunkten. Uwe Patock verriet beiden, wie er seine Bonuskarte nutzt: „Ich sammle das ganz Jahr Punkte und einmal im Jahr mache ich die Karte leer. Dann bin ich mit meinen Rentnern hier bei Bäcker Dick, feier hier meinen Geburtstag und bezahle mit meinen Punkten.“ Bei aller Freude übt Uwe Patock aber auch Kritik. Denn ursprünglich habe er sich die HeinsbergCard geholt, um die Punkte an den Parkautomaten einzusetzen. „Ich habe mich oft bei der Stadt beschwert und gebeten, das wieder möglich zu machen und sage auch jetzt noch: Bitte ändert das wieder!“ Außerdem findet er, dass noch mehr Heinsberger Geschäfte bei dem Bonussystem mitmachen sollten. Jürgen Dick konnte sich diesen Wünschen seines Kunden nur anschließen. Bei ihm kann man sowohl in der Innenstadt als auch im Backlocal an der Industriestraße Punkte sammeln. Oft kommen Kunden sogar mit ihren Kassenzetteln aus den Filialen in Karken, Kirchhoven, Oberbruch, Dremmen oder Gangelt und lassen sich Punkte auf ihrer HeinsbergCard gutschreiben. „Das tun wir gerne“, sagt Jürgen Dick, „denn die Kunden freuen sich und trinken oft noch einen Kaffee oder kaufen gerne wieder bei uns ein.“ Er bedauert, dass das Heinsberger Industriefest aufgrund der Corona-Infektionen im Kreis Heinsberg ausfällt, denn für diesen Anlass habe er extra ein neues Brot herausgebracht. Dieses Brot ist ab sofort in allen Filialen erhältlich. Heike Northemann wies auf die bevorstehende Osteraktion der HeinsbergCard hin: In der Woche vor Ostern halten die teilnehmenden Geschäfte für die HeinsbergCard-Nutzer Ostereier bereit, die mit so manchem Direktgewinn gefüllt sind. „Wir verteilen insgesamt 1728 Ostereier, von denen viele Direktgewinne von 5000, 2500, 1250, 750 oder 500 Punkten enthalten“, erklärt sie, wobei nicht jedes Ei einen Gewinn enthält. Beim Einkauf in den Geschäften erhalten die Karteninhaber ab einem durch das Geschäft festgelegten Einkaufspreis ein Osterei und können sich mit etwas Glück ihren Gewinn sofort gutschreiben lassen. Der nächste Punktekönig wir im April bei Schuh Boshof gekürt.
Kunden möchten den lokalen Handel unterstützen
Ilona Koch ist neue Punktekönigin der HeinsbergCard Heinsberg. „Es ist wichtig, dass wir die guten Sachen, die es vor der Corona Pandemie gab, jetzt wieder aufgreifen“, sagt Vera Düttmann, Inhaberin von Schuh-Boshof in Heinsberg. Und damit meinte sie auch, dass treue Kunden für ihren Einkauf in Heinsberg belohnt werden. So wurde nach einer Corona-Pause im April jetzt wieder eine neue Punktekönigin der HeinsbergCard gekürt. Ilona Koch aus Heinsberg darf sich über 11000 Bonuspunkte auf ihrer HeinsbergCard freuen. „Die HeinsbergCard habe ich immer dabei“, erklärte die Gewinnerin, „und ich finde es total wichtig, gerade jetzt die Geschäfte in Heinsberg zu unterstützen.“ Sie sammle bei ihren Einkäufen regelmäßig Punkte und gebe diese auch gerne wieder aus. „So macht das Spaß“, meint Ilona Koch. Vera Düttmann und auch Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, die der neuen Punktekönigin gratulierten, freuen sich, dass sich das Leben in der Stadt langsam wieder normalisiert. In den Gesprächen mit ihren Kunden erfährt Vera Düttmann enormen Zuspruch für den örtlichen Handel. „Durch die Schließung der Geschäfte und der Gastronomie ist den Menschen bewusst geworden, was ihnen in dieser Zeit gefehlt hat. Sie wünschen sich eine belebte Stadt und keine Geisterstadt. Sie hoffen, dass die Geschäfte, Cafés und Restaurants erhalten bleiben und unterstützen uns in dieser schwierigen Zeit ganz bewusst. Das freut uns Händler natürlich umso mehr.“ Ähnliche Erfahrungen hat Heike Northemann gemacht: „Wir haben viele Neuanträge für die HeinsbergCard erhalten, und die Leute sagen uns, dass sie den Einzelhandel ganz bewusst stärken wollen. Viele freuen sich, bei dem schönen Wetter auf die neuen Modetrends, die in den Geschäften präsentiert werden.“ Und Schuhe kaufen, das gehe zum Beispiel auch ganz gut mit einer Maske. Der nächste Punktekönig werde übrigens beim Grillmaster am anderen Ende der Fußgängerzone gekürt. Vera Düttmann (links) und Heike Northemann (rechts) gratulieren der neuen Punktekönigin Ilona Koch. Foto: Küppers
Pommes plus Punkte – Überraschung beim Grillmaster
Heinsberg. Sie hat insgesamt zwölf Enkelkinder: neun Jungen und drei Mädchen. Dadurch war Ireene Ruseljuk aus Heinsberg in den vergangenen Monaten als Oma immer mal wieder gefragt, schließlich hatten Kitas und Schulen Corona-bedingt lange Zeit geschlossen. Dann kümmerte sich die stolze Oma gerne um das eine oder andere Enkelkind – und als Überraschung besuchte man mit Begeisterung auch den Grillmaster in der Nachbarschaft. Als Ireene Ruseljuk jetzt wieder einmal den Grillmaster an der Erzbischof-Philipp-Straße aufsuchte, um leckere Pommes zu holen, erlebte sie selbst eine große Überraschung: Sie wurde von Inhaber Michael Gutt zur Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat Juni gekürt und durfte sich über 11000 Bonuspunkte freuen. Schließlich weiß Michael Gutt längst, dass Ireene Ruseljuk immer ihre HeinsbergCard dabei hat und fleißig Punkte sammelt. Mit ihm gratulierte auch Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, der neuen Punktekönigin. Heike Northemann betonte, dass auf den Karten zurzeit insgesamt 46800 Euro schlummern. „Viele Karteninhaber sammeln Punkte über einen längeren Zeitraum, um sich dann etwas Besonderes von ihren Gutschriften zu gönnen. Sie sollten einmal überlegen, ob sie nicht gerade jetzt in Corona-Zeiten, in denen es die Geschäfte sehr schwer haben, mal wieder in Heinsberg shoppen und beim Bezahlen an ihre Punkte dran gehen möchten“, lautet ihr Tipp. Der Handel und die Gastronomie würde sich über diese Unterstützung sehr freuen, unterstreicht auch Michael Gutt. Im kommenden Monat werde der Punktekönig beim Blumencenter Chudziak an der Westpromenade gekürt, so Heike Northemann. (pkü) Heike Northemann (links) und Michael Gutt gratulieren Irene Ruseljuk zu 11000 Bonuspunkten. Foto: Küppers
Neue Karte und viele Punkte
Louise Jansen startet mit Gutschrift auf ihrer neuen HeinsbergCard. Heinsberg. Diese Überraschung war gelungen: Louise Jansen aus Süsterseel ist nicht nur neue Inhaberin der HeinsbergCard, sondern mit ihrer Entscheidung für die Heinsberger Bonuskarte auch gleich zur Punktekönigin für den Monat Februar auserkoren worden. Marcus Mesche, Inhaber der Buchhandlung Gollenstede an der Heinsberger Hochstraße, hatte Louise Jansen gerade von den Vorzügen der HeinsbergCard überzeugt, als HeinsbergCard-Geschäftsführerin Heike Northemann hinzu kam und beide dann spontan der Selfkänterin zu 11.000 Bonuspunkten auf ihrer neuen Karte gratulierten. Louise Jansen freute sich über diesen außergewöhnlichen Start mit ihrer neuen Karte. „Wenn ich Bücher brauche, komme ich immer nach Heinsberg. Die Buchhandlung Gollenstede ist für mich eine feste Adresse“, erklärte die neue Punktekönigin, die nun ihre Karte in rund 30 Geschäften in Heinsberg einsetzen und die entsprechenden Vorteile genießen kann. Marcus Mesche, der sich mit seiner Kundin über die Gutschrift freute, meinte, beim Bücherkauf würden viele Punkte gesammelt, mit den Punkten bezahlt würde allerdings noch recht wenig. „Der Mensch ist ein Sammler“, so seine Erkenntnis. Dies konnte Heike Northemann bestätigen: Die Karteninhaber hätten inzwischen rund 42.000 Euro angesammelt, auch wenn vor Weihnachten Punkte im Wert von knapp 3.000 Euro eingelöst worden seien. Heike Northemann kündigte für das kommende Frühjahr interessante Neuheiten an: „Sowohl im Gewerbe- und Verkehrsverein als auch bei der HeinsbergCard arbeiten wir an neuen Aktionen, die den Einkauf in Heinsberg und das Punkte-Sammeln noch attraktiver machen werden.“ Der nächste Punktekönig werde im März bei Bäcker Dick an der Hochstraße gekürt, so Northemann.⇥(red) Marcus Mesche und Heike Northemann (rechts) gratulierten Louise Jansen zu 11.000 Bonuspunkten. Foto: Küppers
Ab sofort 1.000 Punkte mehr – Stephanie Robertz ist Punktekönigin der HeinsbergCard
Heinsberg. „Neues Jahrzehnt, neues Glück“ könnte das Motto bei der HeinsbergCard lauten. Denn ab sofort gibt es für den Punktekönig des Heinsberger Bonussystems, der einmal monatlich unter allen Inhabern der HeinsbergCard gekürt wird, statt bisher 10.000 Punkte nun 11.000 Punkte als Gutschrift. Entsprechend groß war die Freude bei Stephanie Robertz aus Unterbruch, als sie jetzt durch Marijke Waehlen und Kai-Uwe Rekowski bei Elektro Stolz zur Punktekönigin des Monats Januar gekürt wurde. „Ich freue mich sehr über die zusätzlichen Punkte, denn ich setze die Karte viel in den Heinsberger Fachgeschäften ein. Mein Plan ist es jetzt, die Punkte zu nutzen und davon im Restaurant Medaillon gut essen zu gehen“, sagt die Gewinnerin. Elektro Stolz in der Klostergasse 2 ist nicht nur seit mehr als 25 Jahren für seinen ausgezeichneten Service bekannt, sondern auch bei der HeinsbergCard von Beginn an dabei. Darüber hinaus steht Elektro Stolz auch als Anlaufstelle gerne zur Verfügung, wenn es Fragen oder Probleme rund um die HeinsbergCard gibt. „Wir helfen dann gerne“, sagt Marijke Waehlen, ob im Fachgeschäft in der Innenstadt oder im Elektrogeräte LagerVerkauf (ELV) an der Sittarder Straße in Heinsberg. Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, die Stephanie Robertz ebenfalls gratulierte, wies darauf hin, dass gewonnene Geschenke und Gutscheine der Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard noch bis zum 31. März bei der Volksbank an der Hochstraße in Heinsberg abgeholt werden können. Alle Infos hierzu findet man auf Facebook oder auf der Internetseite der HeinsbergCard. Der Punktekönig für den Monat Februar werde in der Buchhandlung Gollenstede gekürt, so Northemann.⇥(pkü) Kai-Uwe Rekowski, Marijke Waehlen (von links) und Heike Northemann (rechts) gratulierten Stephanie Robertz zu 11.000 Bonuspunkten für ihre HeinsbergCard. Foto: Küppers
Gewinner der Heinsberger Weihnachtsverlosung
Nachfolgend sehen Sie die Liste aller Gewinnlose der 9. Heinsberger Weihnachtsverlosung. Wir drücken Ihnen die Daumen!!
Punktkönigin aus Waldfeucht
Street One und HeinsbergCard gratulieren zum Gewinn Heinsberg. „Ich habe die Karte auf meinem Handy als App gespeichert. So habe ich sie immer dabei und kann immer wieder Punkte sammeln“, sagt Heike Küppers aus Waldfeucht, die sich jetzt über 10.000 Bonuspunkte auf ihrer HeinsbergCard freuen kann.Bei Street One an der Hochstraße wurde sie zur Punktekönigin gekürt. „Am meisten kommt sie auch hier im Geschäft zum Einsatz“, freute sich Heike Küppers über ihren Gewinn. „Wir haben sie spontan ausgewählt. Es freut uns, dass es eine gute Kunden getroffen hat, die jetzt als Punktekönigin Glück hat“, gratulierte Nancy Grüter von Street One zusammen mit Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard. „Die Nachfrage nach der Karte steigt immer mehr und auch die Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard, die jetzt wieder beginnt, kommt gut bei den Kunden an. Wir freuen uns, dass wir die Lose jetzt wieder an unsere Kunden weitergeben können“, so Nancy Grüter. Währenddessen will Heike Küppers erst einmal weiter fleißig Punkte sammeln und sich dann „irgendwann etwas Besonderes dafür gönnen“. Heike Northemann weist darauf hin, dass Karteninhaber jetzt in 31 Geschäften in Heinsberg nicht nur Punkte sammeln können, sondern bei ihrem Einkauf auch wieder die beliebten Lose der Weihnachtsverlosung erhalten. Weitere Bonuspunkte können Karteninhaber am verkaufsoffenen Sonntag, 15. Dezember, am Glücksrad der HeinsbergCard in der Fußgängerzone „erdrehen“. „Wir sind dann in der Nähe von Pinocchio zu finden“, sagt Heike Northemann, „und es sind bei gutem Besuch insgesamt wieder mehr als 100.000 Punkte zu gewinnen. Dort sei dann auch ein Glühweinstand der Schützen zu finden, die mit ihrem Verkauf einen guten Zweck unterstützen möchten. Bildtext: Nancy Grüter (links) und Heike Northemann (rechts) gratulieren Heike Küppers zu 10.000 Bonuspunkten. Foto: Küppers
Punkten in der Mayerschen Buchhandlung – HeinsbergCard freut sich über neues Mitglied
Heinsberg. Die Neueröffnung der Mayerschen Buchhandlung in Heinsberg, Hochstraße 108, ist gelungen. „Wir werden in Heinsberg gut angenommen. Die Mayersche ist mit ihrer langen Tradition in Aachen auch für viele Kunden in Heinsberg ein Begriff und sie freuen sich, dass wir nun auch in Heinsberg vertreten sind“, sagt Geschäftsleiter Dirk Lengersdorf. „Heinsberg ist eine schöne und aufstrebende Einkaufsstadt und man merkt, dass hier immer wieder interessante Geschäfte hinzu kommen.“ Mit einem breit gefächerten Sortiment sei die Mayersche nun auch im Herzen von Heinsberg vertreten. „Eine schöne, kleine und gemütliche Buchhandlung mit Café, wo der Kunde sich wohlfühlt und in Ruhe stöbern kann“, so beschreibt Dirk Lengersdorf die neue Filiale. Gerne hat sich die Mayersche der HeinsbergCard angeschlossen, denn diese sei als Thema in der Stadt sehr präsent. „Viele Kunden legen ihre HeinsbergCard inzwischen unaufgefordert auf die Theke. Da geben wir gerne Punkte auf alles, was nicht preisgebunden ist“, erklärt der Geschäftsleiter. Punkten könne man auf Spielwaren, Kalender, Hörbücher, Postkarten, kleine Geschenkartikel und natürlich auch auf die Köstlichkeiten des „KaffeeFleck“. Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, freut sich, dass sich mit der Mayerschen wieder ein neues Mitglied dem Bonussystem angeschlossen hat. „Die Karte ist im 16. Jahr in Heinsberg gut verankert, viele haben ihre Karte immer griffbereit“, weiß sie. Mit ihrem Glücksrad ist die HeinsbergCard natürlich auch wieder beim Heinsberg Boulevard dabei. Es wird in der Nähe des Marktplatzes zu finden sein. „Immerhin spielen wir an einem verkaufsoffenen Sonntag jeweils 100.000 Punkte und mehr aus, die direkt auf die Karten verbucht werden“, da lohne es sich auch schon mal, sich in die Warteschlange zu stellen. Bild: Heike Northemann (l.) freut sich über ein neues Mitglied bei der HeinsbergCard: Dirk Lengersdorf und die Mitarbeiterinnen Hannah Kämereit, Panagiota Dimareli und Fiona Fajger sorgen dafür, dass die Kunden nun auch in der Mayerschen punkten können. Foto: Küppers
43.000 Euro liegen auf den Karten – Dass die HeinsbergCard sich lohnt, erfuhr jetzt auch Sascha Bendig.
43.000 Euro liegen auf den Karten Dass die HeinsbergCard sich lohnt, erfuhr jetzt auch Sascha Bendig Unterbruch. Sascha Bendig aus Laffeld ist noch gar nicht so lange im Besitz seiner HeinsbergCard und durfte sich jetzt bei seinem Einkauf bei Peters Autoteile in Unterbruch gleich doppelt freuen, denn neben seiner Punktegutschrift gab es gleich noch 10.000 Bonuspunkte dazu. Er wurde von Natascha Peters-Poschen zum Punktekönig für den Monat Mai gekürt. Sascha Bendig und seine Familie sind seit Jahrzehnten Kunde bei Autoteile Peters und kaufen hier alles rund ums Auto. „Anrufen, bestellen, abholen. Das geht hier alles sehr schnell“, sagt er. „Uns zieht’s zum Einkaufen immer nach Heinsberg und ab und zu auch nach Unterbruch“, ergänzt er. Da lohnt sich die HeinsbergCard. Davon ist auch Natascha Peters-Poschen überzeugt. „Frauen wissen schon eher, dass man bei uns die HeinsbergCard einsetzen kann, die Männer müssen wir erst mal drauf ansprechen. Unsere Stammkunden sammeln inzwischen aber regelmäßig Punkte“, sagt sie, denn „ich finde die HeinsbergCard toll und unterstütze das gerne.“ Peters Autoteile biete alles rund ums Auto für jedermann, arbeite aber auch mit vielen Partnerwerkstätten zusammen, die die Autoteile einbauen. „Wir werden fünfmal am Tag beliefert. Das ist auch für den Endverbraucher sehr interessant“, sagt Natascha Peters-Poschen. Für Peters Autoteile sei die Präsenz in Heinsberg sehr wichtig. Deshalb beteilige man sich auch gerne an Aktivitäten des Gewerbevereins, so auch mit einem Stand beim Sommer Boulevard am 29. und 30. Juni auf der Automeile Apfelstraße. Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, die Sascha Bendig ebenfalls gratulierte, rief die Inhaber der HeinsbergCard auf, öfter ihre HeinsbergCard zum Bezahlen einzusetzen, denn derzeit liegen schon 43.000 Euro auf den Bonuskarten. Die HeinsbergCard werde natürlich auch beim Sommer Boulevard mit dem Glücksrad vertreten sein. „Zusammen mit der Kirmes und mit dem Jubiläum 50 Jahre Jugendmusikschule werden wir Ende Juni ein schönes Fest in Heinsberg zaubern“, kündigt sie an.⇥(pkü) Natascha Peters-Poschen (links) und Heike Northemann gratulieren Sascha Bendig zu 10.000 Bonuspunkten. ⇥Foto: Küppers
Angelika Janezik neue Punktekönigin im „Medaillon“
Genuss und 10.000 Punkte zum Nachtisch Angelika Janezik neue Punktekönigin im „Medaillon“ Heinsberg. Das macht doch richtig Spaß: In einer schönen Runde genussvoll Essen und dann auch noch Punkte geschenkt bekommen für den nächsten Einkauf oder Restaurant-Besuch in Heinsberg. Angelika Janezik hatte beim jüngsten Besuch im Restaurant Medaillon am Heinsberger Marktplatz jetzt noch mehr Grund zur Freude. Neben dem guten Essen wurde sie zusätzlich mit 10.000 Bonuspunkten überrascht: Sie wurde zur Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat März gekürt. Zdravko und Stanka Lasic vom Restaurant Medaillon gratulierten ihr zusammen mit Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard. „Eine tolle Überraschung. Ich habe die HeinsbergCard schon von Anfang an. Sie ist gut für die Stadt und bringt die Stadt voran“, freut sich die neue Punktekönigin. Und im Restaurant Medaillon sei sie immer wieder gerne zu Gast. Dies können Zdravko und Stanka Lasic bestätigen, die das Restaurant mit viel Liebe zusammen mit ihren Kindern führen. „Wir waren sofort dabei, als die HeinsbergCard eingeführt wurde. Und wenn es die Zeit zulässt, machen wir auch gerne Werbung für die Karte. Jeder Gast, der eine HeinsbergCard hat, kann bei uns Punkte sammeln. Wenn sehr viel Betrieb ist, können die Gäste auch zurückkommen und bekommen die Punkte später noch gutgeschrieben“, sagt Zdravko Lasic. Er freut sich, dass immer mehr Gäste eine HeinsbergCard haben und Punkte sammeln oder auch ihre gesammelten Punkte für ein leckeres Essen einlösen, zum Beispiel jetzt wieder für die neuen Saisongerichte mit frischem Spargel. Denn dieser stehe jetzt wieder hoch im Kurs. Wie auch die hauseigene Kegelbahn, auch hier steige die Nachfrage, wobei es noch freie Termine gebe, so der Restaurant-Chef. Heike Northemann macht zusätzlich Lust auf schöne Frühjahrserlebnisse in der Kreisstadt: „Unser erster verkaufsoffener Sonntag steht bevor: Am 7. April zieht Heinsberg wieder viele Besucher an mit Modenschauen, E-Rallye, offenen Geschäften und mit dem Stand der HeinsbergCard, an dem man nicht nur am Glücksrad Punkte für die HeinsbergCard sammeln kann, sondern an dem es dann auch kostenlos den neuen Einkaufsführer für Heinsberg gibt.“ (pkü) Zdarvko und Stanka Lasic sowie Heike Northemann (l.) gratulieren Angelika Janezik (2.v.r.) zu 10.000 Bonuspunkten auf ihrer HeinsbergCard. Foto: Küppers
Punktekönigin Februar 2019
Heinsberg. „Eigentlich wollte ich nur einen Reiseführer kaufen“, freut sich Elke Brusenbach, die in der Heinsberger Buchhandlung Gollenstede von Inhaber Marcus Mesche und Heike Northemann, Geschäftsführerin von Heinsberg-Card sowie Gewerbe- und Verkehrsverein, zur neuen Punktekönigin der Heinsberg-Card für den Monat Februar gekürt wurde. 10.000 Punkte verbuchte Marcus Mesche aus diesem Anlass zusätzlich auf der Karte Heinsbergerin. „Es kann halt jeden treffen“, schmunzelte Heike Northemann. Derzeit seien schon fast 6.200 Kunden Heinsberger Geschäfte Inhaber einer Heinsberg-Card, berichtete sie. „Das ist aber noch weiter ausbaufähig“, lautete ihr Wunsch. Marcus Mesche kündigte im Rahmen der Prämierung der Punktekönigin für den Monat Februar einen ganz neuen Vorteil für Karteninhaber an: Wer künftig bei Gollenstede vor Ort eine Eintrittskarte für eine eigene Veranstaltung der Buchhandlung kauft, erhält bei Vorlage der Heinsberg-Card einen Rabatt von bis zu 20 Prozent. „Text und Foto: Anna Petra Thomas“
Punkte sammeln mit der App – Hubert-Josef Speis freut sich über Bonuspunkte
Heinsberg. „Ich habe die App der HeinsbergCard auf dem Handy. Damit ist das Punktesammeln ganz einfach. Die Karte habe ich nur selten dabei, die nutzt schon eher meine Frau, wenn sie in Heinsberg einkauft“, sagt Hubert-Josef Speis aus Aphoven. Stefan Emunds vom EK Compustore und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, überraschten den Bauunternehmer jetzt im Heinsberger Computerladen und kürten ihn zum Punktekönig für den Monat Januar. Die 10.000 Bonuspunkte konnte Hubert-Josef Spies sich sofort per App gutschreiben lassen. „Bei mir lassen sich immer mehr Kunden die Punkte per App gutschreiben. Auch von anderen Händlern aus der Innenstadt hörte ich, dass sich die HeinsbergCard-Inhaber immer öfter ihre Punkte über ihr Handy sichern, weil sie das Handy einfach immer dabei haben“, sagt Stefan Emunds. Die Handy-App habe außerdem den Vorteil gegenüber der Karte, dass man sein Punkteguthaben sofort sehen kann. „Und wenn sich der Partner die App der HeinsbergCard aufs Handy zieht, kann man sogar gemeinsam Punkte sammeln“, ergänzt Stefan Emunds, der seinen Computerhandel in der Kreisstadt inzwischen seit 22 Jahren betreibt und die HeinsbergCard im Gewerbeverein mit entwickelt hat. Hubert-Josef Speis bedankte sich für die Bonuspunkte und wünschte sich, dass sich mehr Geschäfte an der HeinsbergCard beteiligen, bei denen er als Mann einkaufe. Bisher sei es überwiegend seine Frau, die in den Genuss der Bonuspunkte komme. Heike Northemann wies schon jetzt darauf hin, dass die HeinsbergCard wieder mit dem Freibad kooperieren werde und für die Karteninhaber ein Kontingent an Jahreskarten für die neue Freibadsaison vergünstigt anbieten werde. Darüber hinaus werde es in diesem Jahr noch einige weitere Vorteile für die Inhaber der HeinsbergCard geben. Der nächste Punktekönig wird im Februar in der Buchhandlung Gollenstede gekürt. (pkü) Überraschung im EK Compustore: Stefan Emunds, Heike Northemann und Manuel von Tongeln gratulieren Hubert-Josef Speis zu 10.000 Bonuspunkten. Foto: Küppers
Überraschender Gewinn – Christel Herfs freut sich über Gewinn der HeinsbergCard
Heinsberg. Die Überraschung war groß, als Christel Herfs aus Straeten einen Anruf von lekker Energie erhielt: „Ich wunderte mich sehr, dass man bei lekker Energie ein persönliches Bild von mir hat und mich kennt, wo doch heute alles anonym geworden ist und nicht mehr so persönlich wie früher, als ich selbst noch im Einzelhandel tätig war.“ Kundenberaterin Christina Gregoir gratulierte Christel Herfs, die vom lekker Energieladen am Heinsberger Markt zur Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat November gekürt wurde, und lud die Gewinnerin zur Gutschrift von 10.000 Bonuspunkten ein. Diese verbuchte jetzt Heike Northemann auf der Bonuskarte der Gewinnerin und gratulierte Christel Herfs ebenso wie lekker Vertriebsleiterin Simone Deckers. lekker Energie unterstützt die HeinsbergCard schon von Beginn an. „Wir sind schon seit 16 Jahren als Sponsor der HeinsbergCard dabei und vergeben seitdem im Energieladen am Heinsberger Markt auch selbst Punkte an die Karteninhaber, die bei uns Kunde sind. Sie brauchen einfach nur mit ihren Karten und ihren Jahresabrechnungen in den Energieladen zu kommen und wir schreiben für jeden Monat 100 Punkte gut. Das nutzen immerhin einige hundert Kunden“, erklärt Simone Deckers. Da die Kunden diese Punkte in den Geschäften wieder ausgeben, unterstütze lekker somit auch die Heinsberger Geschäftswelt. Christel Herfs holt sich ihre Bonuspunkte jährlich im Energieladen ab. „Das sind Geschenke, die man nutzen sollte“, sagt sie. „Wir älteren Leute sind froh, wenn man sich heimatnah die Sachen fürs tägliche Leben besorgen kann und man freut sich, wenn die Geschäfte etwas an die Kunden zurück geben, so wie es bei der HeinsbergCard ist.“ Sie sei schon von Beginn an bei der HeinsbergCard dabei und sammle ihre Punkte in vielen Geschäften. Vielleicht kann sie sich am Jahresende ja sogar doppelt freuen, denn Heike Northemann wies bei der Punktegutschrift gerne darauf hin, dass es ab 1. Dezember die Lose für die große Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard wieder in allen teilnehmenden Geschäften gibt. Am 28. Dezember können die Losbesitzer dann live dabei sein, wenn auf dem Weihnachtsmarkt die Gewinne auf der Bühne gezogen werden. „Und der Punktekönig für den Monat Dezember wird im ‚früh’HS’ gekürt“, verriet Heike Northemann. lekker-Vertriebsleiterin Simone Deckers, Kundenberaterin Christina Gregoir (v.l.) und Heike Northemann (r.) gratulieren Christel Herfs zu 10.000 Bonuspunkten. Foto: Küppers
10.000 Punkte im Cecil Store
HeinsbergCard bereitet sich auf Verlosung vor Heinsberg. Antoinette Gravendyck aus Heinsberg freut sich über 10.000 Bonuspunkte auf ihrer HeinsbergCard. Sie wurde bei ihrem jüngsten Besuch im Cecil-Store von Store-Leiterin Monika Schuler zur Punktekönigin für den Monat Oktober gekürt. „Ich komme immer mal gucken, was es hier Neues gibt und bin auch gleich wieder fündig geworden“, sagt Antoinette Gravendyck, die sich jetzt nicht nur über ihr schickes neues Oberteil für den Herbst freut, sondern auch über die Gutschrift auf ihrer Bonuskarte. „Die Karte habe ich schon ein paar Jahre und setze sie auch regelmäßig ein“, sagt sie. Denn sie kaufe fast nur in der Kreisstadt ein. Am Cecil Store gefällt ihr besonders, dass sie die Mode immer wieder gut kombinieren könne. Monika Schuler und ihr Team halten jetzt natürlich wieder viele trendige Styles für den Herbst bereit. „Bekannte Marken mit bequemen Schnittformen, die junge und jung gebliebene Frauen gerne lässig kombinieren. Damit bieten wir eine Vielzahl an Möglichkeiten“, sagt die Store-Leiterin, die zusammen mit Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, der neuen Punktekönigin gerne gratuliert. Heike Northemann weist darauf hin, dass der nächste Punktekönig bei lekker Energie gekürt wird. Und schon jetzt bereite man bei der HeinsbergCard die sechste große Weihnachtsverlosung vor, bei der es wieder Preise im Wert von rund 5.000 Euro zu gewinnen gibt. „Unser Ziel ist es, wieder 1.000 Lose unter die Kunden zu bringen“, so Heike Northemann. – Noch ein Grund mehr, sich noch bevor die Verlosung startet bei einem der teilnehmenden Händler in Heinsberg die Bonuskarte zu holen und dann mit der HeinsbergCard immer wieder zu sparen und zu gewinnen.
Überraschung beim MännerMetzger – 10.000 Bonuspunkte für die HeinsbergCard
Über 10.000 Bonuspunkte auf ihrer HeinsbergCard darf sich Joanna Wichary aus Aphoven freuen. Sie ist die Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat September. Überrascht wurde sie, als sie zusammen mit Tochter Julia den MännerMetzger an der Heinsberger Hochstraße besuchte. Restaurant-Gastgeber Thomas Linn und HeinsbergCard-Geschäftsführerin Heike Northemann gratulierten der Gewinnerin, die ihrerseits den MännerMetzger als eine gute Adresse und eine Bereicherung für Heinsberg bezeichnete. Wenn sie mit Freunden das Fleischbistro besuche, seien diese immer wieder überrascht, mit welchen Genüssen der MännerMetzger aufwarten könne. Sie setze ihre HeinsbergCard immer wieder gerne vor allem beim MännerMetzger und in der unmittelbaren Nachbarschaft, in der Buchhandlung Gollenstede und im Handelshaus Heinrichs, ein. Mit der HeinsbergCard sei man im Hause Otto Gourmet sofort ins Gespräch gekommen, als man sich dafür entschieden hatte, mit dem Konzept des MännerMetzgers in die Heinsberger City zu gehen, erklärte Thomas Linn. Die Eröffnung sei im Frühjahr 2016 erfolgt und nachdem man weiter am Konzept gefeilt habe, sei man ein Jahr später der HeinsbergCard beigetreten. „Wir waren erstaunt, wie schnell wir mit unserem Konzept die Kunden überzeugt haben und wie schnell viele zu Stammgästen geworden sind. Gerade die Stammgäste haben fast alle die HeinsbergCard und setzen diese gerne bei uns ein“, sagt Thomas Linn. Übrigens: Der nächste Punktekönig wird bei Cecil gekürt, und die HeinsbergCard ist natürlich auch beim verkaufsoffenen Sonntag am 7. Oktober beim „Bier- und Bratwurst-Festival“ dabei.
Von Anruf überrascht – Punkte-Gutschrift auf der HeinsbergCard
Heinsberg. Nadine Baumgart ist Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat Juni. Die Wassenbergerin ist langjährige Inhaberin der HeinsbergCard. Sie hat die Bonuskarte anfangs gerne genutzt, um damit ihre Parkgebühren zu bezahlen und bedauert, dass dies zur Zeit nicht möglich ist. „Ich kaufe gerne in hiesigen Geschäften ein“, sagt sie. Gerade in Heinsberg spiele das Parken immer eine große Rolle. Alexander Louis, Inhaber von Optik Louis an der Hochstraße, und Heike Northemann von der HeinsbergCard wünschen sich wie viele HeinsbergCard-Besitzer, dass diese bald wieder ihre Parkgebühren ganz einfach mit der HeinsbergCard entrichten können. „Wir bleiben dran“, kündigte Heike Northemann weitere Gespräche mit der Stadtverwaltung an. Sie gratulierte Nadine Baumgart zusammen mit Alexander Louis zu 10.000 Bonuspunkten auf ihrer HeinsbergCard. Die Gewinnerin war durch einen Anruf von Alexander Louis überrascht worden. Dieser hatte sie unter seinen Stammkunden als Punktekönigin ausgewählt. Beim Fototermin im Geschäft wurden die Punkte jetzt gutgeschrieben. „Bei uns werden viele Punkte gesammelt, die unsere Kunden dann zumeist in einem anderen Geschäft einlösen“, erklärt Alexander Louis, der das Heinsberger Bonussystem gerne unterstützt und von Beginn an dabei ist. Das Traditionsunternehmen aus dem Jahr 1975 wird seit zehn Jahren in zweiter Generation geführt und bietet seitdem auch modernste Hörgeräte an. In der Nachbarschaft von Optik Louis schließt sich übrigens mit Blumen Tenesch ein weiteres Geschäft der HeinsbergCard an. „Und dann werden wir als eine weitere Aktion in der nächsten Woche unter allen HeinsbergCard-Besitzern, die ihre Karte oft einsetzen, vier Eintrittskarten für das Brings-Konzert und zwei Eintrittskarten für das Wirtz-Konzert verlosen“, kündigt Heike Northemann an, bevor der nächste Punktekönig für den Monat Juli durch den MännerMetzger gekürt wird. Bildtext: Alexander Louis und Heike Northemann (rechts) gratulieren Nadine Baumgart zu 10.000 Bonuspunkten für ihre HeinsbergCard.
Karten für „Brings“ und „Wirtz“
Freude über Aktion der HeinsbergCard Heinsberg. Über je zwei Eintrittskarten für das Konzert der Kölner Band „Brings“ am 13. Juli freuen sich Herbert Stickdorn aus Kempen und Willibert Verspeek aus Laffeld und über zwei Karten für das „Wirtz“-Konzert am 14. Juli freut sich Judith Nolten aus Unterbruch. Es sind die Gewinner der jüngsten Aktion der HeinsbergCard zusammen mit der Volksbank Heinsberg. „Wir haben einfach mal ermittelt, wer die HeinsbergCard seit Einführung des neuen Systems Anfangt 2015 auf häufigsten eingesetzt hat und verschenken die Konzert-Karten als Belohnung für fleißiges Punkte-Sammeln“, erklärt Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard. Bei der Auswertung konnte sie Erstaunliches feststellen: Herbert Stickdorn hat seine Karte 2.714 Mal eingesetzt. Bei Willibert Verspeek wurden immerhin 1.203 und bei Judith Nolten 1.101 Vorgänge auf der Heinsberger Bonuskarte registriert. „Ich kaufe fast jeden Tag in Heinsberg ein oder komme zum Kaffeetrinken“, verrät Herbert Stickdorn sein „Erfolgsrezept“. So hat er nicht nur die Konzertkarten gewonnen, sondern konnte sich von den vielen Gutschriften auf seiner Karte unter anderem auch schon eine Uhr und ein paar Schuhe gönnen. Ähnlich gerne kaufen Willibert Verspeek und Judith Nolten in Heinsberg ein. Und auch sie wissen: Die HeinsbergCard lohnt sich! Heike Northemann (l.) und Martin Grefen von der Volksbank Heinsberg (r.) gratulieren Herbert Stickdorn und Judith Nolten zu den gewonnenen Konzertkarten. Foto: Küppers
„Weil Heinsberg so verlockend ist…“
Ab sofort bei Blumen Tenesch Punkte sammeln Heinsberg. Sein Hauptgeschäft hat Blumen Tenesch in Hückelhoven. Dort wissen viele Stammkunden die Qualität der Floristen zu schätzen, denn dort ist das Unternehmen seit 70 Jahren eine feste Größe. Seit Januar sind die Floristen unter der Leitung von Kristina Hommers auch in der Heinsberger Fußgängerzone (Hochstraße 64) zu finden – „weil Heinsberg so verlockend ist“, sagt Kristina Hommers. Sie freut sich über das gute Feedback der Heinsberger und setzt auch in der Kreisstadt auf Qualität. So sind inzwischen ihre Kreationen auch hier in Arztpraxen und Friseursalons zu finden und auch für Feiern gestaltet sie den Blumenschmuck. Immerhin bereitet sich die Floristmeisterin gerade als amtierende NRW-Meisterin auf die Deutsche Meisterschaft der Floristen Mitte August in Berlin vor. Schon vor der Eröffnung des Geschäftes in Heinsberg hatte Kristina Hommers eine Sitzung des Gewerbe- und Verkehrsvereins aufgesucht. „Wir haben sie willkommen geheißen und den Gewerbeverein und die HeinsbergCard vorgestellt. Kristina Hommers war schnell von den Vorzügen, die wir bieten überzeugt“, freut sich Heike Northemann, Geschäftsführerin des Gewerbevereins und der HeinsbergCard, und begrüßt jetzt das Geschäft als neues Mitglied der HeinsbergCard. Ab sofort können die Besitzer der Bonuskarte also auch bei Blumen Tenesch Punkte sammeln oder Punkte einlösen. (pkü) Heike Northemann (links) freut sich, dass sich Kristina Hommers (Mitte) und Ivonne Oliveira von Blumen Tenesch der HeinsbergCard angeschlossen haben.
Heinsberger Weinfest nimmt (neue) Formen an
„DEM HIMMEL SO NAH“ – DER BURGBERG ALS ATMOSPHÄRISCHE KULISSE Heinsberg.- Ja, es wird ein Weinfest geben, und nein, es ist kein Gerücht. Auf den Burgberg haben die neuen Organisatoren das Event-Konzept verlegt, dort wo Heinsberg grün und lauschig ist, über den Dächern der Stadt. Ralph Cleef, Stefan Otto und Guenter Kleinen haben sich des Themas angenommen und finden, dass Heinsbergs grünes Hochplateau genau der richtige Ort ist, um an einem Sommer-Wochenende Weinfreunde und Feinschmecker in die Kreisstadt zu locken, um in einer herrlichen Kulisse erlesenen Genüssen zu frönen. Das wollen Winzer, unter anderem aus Langenlonsheim, Leiwen, Guldental, Worms, Zell und Lauffen garantieren. Und auch für „Schmankerl“ zum Wein, Süßes und Herzhaftes, soll gesorgt werden. Am Wochenende vom 29. Juni bis 1. Juli wird man in Heinsberg bei einem guten Tropfen „dem Himmel so nah sein,“ wie Peter Heinrichs, Vorsitzender des Gewerbe- & Verkehrsverein, es ausdrückt. Der G&V freut sich, mit einem neuen Team bekannter Macher das Eventkonzept mit Unterstützung der Stadt durchführen zu können. „Durch die Mithilfe einiger Sponsoren wird die Realisierung gesichert, wofür wir uns schon jetzt bedanken,“ so die Organisatoren. Ralph Cleef: „Wer immer schon von einem lauschigen Sommerabend in Heinsbergs „historischem Stadtpark“ geträumt hat, hier ist die Gelegenheit. GK
Zum neuen Grill noch 10.000 Punkte – Anneliese Krieg freut sich über Gutschrift
Heinsberg. Sie war so überrascht, dass sie erst mal gar nichts sagen konnte: Anneliese Krieg aus Heinsberg wurde bei Mobau an der Heinsberger Industriestraße zur Punktekönigin der HeinsbergCard gekürt und darf sich damit über die Gutschrift von 10.000 Bonuspunkten freuen. „Ich habe einen Grill gekauft und dabei auch schon Punkte, die ich auf der Karte gesammelt hatte, eingelöst. Dadurch ist der Grill billiger geworden“, freut sich Anneliese Krieg. Sie verfolge bei ihren Einkäufen immer, wie viele Punkte sie auf ihrer Bonuskarte habe, um diese auch gleich wieder einzusetzen, wenn es sich lohne. Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, und Mohamed Dakkoun, Prokurist und Marktleiter des Heinsberger Mobau Baumarktes, gratulierten der Punktekönigin für den Monat Mai zur unerwarteten Punkte-Gutschrift. Mohamed Dakkoun hat Anfang Mai die Nachfolge von Peter Nyhsen als Marktleiter angetreten und freut sich auf seine neue Herausforderung. „Ich bin schon seit 18 Jahren im Unternehmen und freue mich jetzt auf den neuen Markt, auf das neue Aufgabengebiet und auf die Stadt Heinsberg“, sagt der in Birgden wohnende Marktleiter. Wie Anneliese Krieg nutze derzeit der überwiegende Teil der Kunden die große Gartenabteilung bei Mobau. „Das Leben hat sich nach draußen verlagert und die Grillsaison hat begonnen“, so Dakkoun. Heike Northemann kündigt an, dass der Juni-Punktekönig bei Optik Louis gekürt wird. Die HeinsbergCard sei natürlich wieder beim nächsten verkaufsoffenen Sonntag in Heinsberg am 10. Juni mit Infostand und Glücksrad auf der Hochstraße vertreten. Die HeinsbergCard biete derzeit noch einige Premium-Karten für das Bürgerbad in Kirchhoven zum Jubiläumspreis bei der Volksbank Heinsberg an.
Punkte für die Enkelkinder – HeinsbergCard gratuliert Trudi Speis
Heinsberg. Sie kauft gerne in den Heinsberger Fachgeschäften ein und durfte sich jetzt über eine schöne „Belohnung“ freuen: Trudi Speis aus Grebben ist Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat März und konnte sich somit jetzt 10.000 zusätzliche Punkte auf ihrer HeinsbergCard gutschreiben lassen. Hierzu gratulierten Anne Reimer, Inhaberin von Pinocchio Spielwaren und Kindermode in der Fußgängerzone, und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard. „Die HeinsbergCard finde ich gut, weil ich fast alles in Heinsberg kaufe und damit immer wieder ein bisschen sparen kann. Und für das, was ich spare, kaufe ich den Enkelkindern etwas“, sagt Trudi Speis. Vor allem beim Kauf von Kleidung und Schuhen sammele sie fleißig Punkte und auch beim Energieversorger lekker lasse sie sich ihre Punkte verbuchen. Bei Pinocchio kaufe sie gerne ein, weil sie wisse, dass sie hier Qualität bekomme, lobte die neue Punktekönigin. Inzwischen gehört Anne Reimer mit ihrem Fachgeschäft bereits seit 20 Jahren zu den bewährten Einkaufsadressen in der Kreisstadt. Wer Babykleidung und Kindergrößen bis 176 sucht oder Spielzeug von Haba, Selecta oder Sigikid, vorwiegend für Kinder bis drei Jahre, ist bei Pinocchio an der richtigen Adresse. „Da haben wir wieder einmal die Richtige gefunden“, freute sich Heike Northemann mit der Punktekönigin. Am verkaufsoffenen Sonntag in Heinsberg, dem 8. April, sei die HeinsbergCard mit ihrem Glücksrad bei Schuh Boshof zu finden. „Und den nächsten Punktekönig küren wir im April bei Mobau Wirtz. Also: Fleißig dort einkaufen, einen erwischt es dann garantiert.“ Anne Reimer, Inhaberin von Pinocchio Spielwaren und Kindermode (l.) und Heike Northemann von der HeinsbergCard (r.) gratulieren Trudi Speis zu 10.000 Bonuspunkten.
Punktekönigin aus der Nachbarschaft – Grillmaster gratuliert zu 10.000 Bonuspunkten
Heinsberg. Wenn die Mittagspause naht, freut man sich natürlich auf eine leckere Stärkung. So kehrte Kirsten Hermanns, Mitarbeiterin bei Mode Nolten in Heinsberg, jetzt mal wieder gleich in der Nachbarschaft beim Grillmaster ein, um einen Imbiss zu genießen. Dort wurde sie nicht nur von Michael Gutt, sondern auch von Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, überrascht, denn Kirsten Hermanns wurde spontan zur Punktekönigin des Monats Februar gekürt. Die Heinsbergerin kam somit in den Genuss von 10.000 Bonuspunkten auf ihrer HeinsbergCard, die sie immer dabei hat. Der Grillmaster an der Erzbischof-Philipp-Straße in Heinsberg ist für viele HeinsbergCard-Besitzer nicht nur eine beliebte Adresse, um Punkte zu sammeln, hier wird auch häufig der Imbiss mit den gesammelten Punkten auf der HeinsbergCard bezahlt, wie Michael Gutt erklärt. Sein Team weise die Kunden gerne auf die Vorteile der Heinsberger Bonuskarte hin, denn er sei von der Idee der HeinsbergCard absolut überzeugt, so Gutt. Der Grillmaster sei daher Mit-Gesellschafter der HeinsbergCard und von Beginn an beim Bonussystem mit dabei. Zusammen mit Heike Northemann gratulierte er Kirsten Hermanns zur unverhofften Gutschrift auf ihrer Karte. „Es lohnt sich, die HeinsbergCard dabei zu haben, die Punktegutschriften läppern sich schnell, so dass man sich mit den Punkten auch immer mal wieder was gönnen kann“, betont Heike Northemann. Im kommenden Monat werde der Punktekönig bei Pinoccio gekürt und beim Heinsberger Industriefest sei die HeinsbergCard wieder mit dem Glücksrad dabei und spiele weitere Bonuspunkte aus. „Sie finden uns sonntags bei Mobau“, so Heike Northemann. Heike Northemann (links) und Michael Gutt gratulieren Kirsten Hermanns zu 10.000 Bonuspunkten.
Aufwertung für die City – Neue Hinweisschilder in Heinsberg aufgestellt
HEINSBERG. Gehwegstopper an den Hauptgeschäftsstraßen sind in vielen Innenstädten eine gern genutzte, aber nicht immer attraktive Möglichkeit, um auf Geschäfte in den Nebenstraßen hinzuweisen. In Heinsberg soll dieses „wilde“ Schildermeer nun einer harmonischen Beschilderung weichen. In Kooperation mit dem Gewerbe- und Verkehrsverein und dem Unternehmen Streetlight 24 konnte Michael Fritsch seine Idee jetzt verwirklichen, durch einheitlich gestaltete Schilder auf die Geschäfte in den Seitenstraßen der Hochstraße hinzuweisen. Bürgermeister Wolfgang Dieder begrüßte diese neue Hinweisform und bezeichnete sie als sehr kundenfreundlich. „Die Präsentation finde ich sehr gut. Es passt zum Erscheinungsbild, ist eine gelungene Aufwertung und wichtig für die Geschäfte in den Seitenstraßen. Mit den Hinweisschildern wird die Angebotsvielfalt unserer sehr gut funktionierenden Innenstadt unterstrichen.“ Geschäfte in den Seitenstraßen, die auf ihre Lage aufmerksam machen möchten, können sich direkt bei Streetlight 24 melden.
Neue Schuhe und viele Bonuspunkte – Marion Harren ist Punktekönigin der HeinsbergCard
HEINSBERG. Über 10.000 Bonuspunkte auf ihrer HeinsbergCard freute sich jetzt Marion Harren aus Heinsberg. Markus Düttmann vom Schuh-Hof an der Hochstraße und Heike Northemann von der HeinsbergCard kürten die Heinsbergerin zur Punktekönigin im Januar und gratulierten herzlich. „Wo ich wohne, da lasse ich auch mein Geld. Das habe ich schon immer so gehalten“, freute sich die Gewinnerin. Sie wohne „im schönen Haagweiher“ und erreiche zu Fuß in wenigen Minuten die Geschäfte in der Innenstadt. Da lohne sich natürlich auch der Einsatz der HeinsbergCard. Markus Düttmann freute sich über die Punktegutschrift für die langjährige Kundin. Der Schuh-Hof sei von Anfang an bei der HeinsbergCard dabei und sei ein „Vorreiter, wenn es darum geht, für die HeinsbergCard Neukunden zu werben“, lobte Heike Northemann. Allein im Januar verzeichne das Heinsberger Bonussystem wieder 63 Neukunden. Der Schuh-Hof mit seiner hohen Kundenfrequenz trage zu dieser positiven Entwicklung maßgeblich bei. Seine Mutter habe das Geschäft 1965 eröffnet und ihn damals schon in ihrem Bauch getragen. In ihrem Sinne führe er das Geschäft fort und setze nach wie vor auf aktuelle, preiswerte Mode für die ganze Familie und auf preiswerte Bequemschuhe, so Markus Düttmann. „Wenn Kunden es wünschen, bemühen wir uns persönlich um ihre Wünsche, bei uns können Kunden sich aber auch ungestört in aller Ruhe umschauen.“ Für Kunden, denen es schwer fällt, die passenden Schuhe zu finden, nehme man sich gerne Zeit und auch, wenn ein Schuh einmal drücke, helfe man gerne, die Druckstellen zu beseitigen. Heike Northemann weist schon jetzt auf die Vollversammlung des Gewerbe- und Verkehrsvereins Heinsberg am 13. März hin. Dann werde es in Sachen HeinsbergCard wichtige Neuigkeiten geben.
So macht Einkaufen in Heinsberg richtig Spaß
Hiltrud von den Driesch ist Punktekönigin der HeinsbergCard Heinsberg. „Shoppingqueen“ und „Punktekönigin“: Gleich zwei Titel an einem Tag heimste Hiltrud von den Driesch aus Unterbruch jetzt ein. Und dabei gönnte sie sich eigentlich nur einen Einkaufsbummel in Heinsberg. Überrascht wurde sie, als sie sich wieder einmal bei Mode Nolten umschaute – und natürlich auch fündig wurde. Traudel Schröder und Iris Stefelmans kürten Hiltrud von den Driesch zusammen mit Heike Northemann von der HeinsbergCard zur Punktekönigin für den Monat Dezember. So erhielt die Stammkundin nicht nur die Punkte für ihren Einkauf gutgeschrieben sondern zusätzlich auch noch 10.000 Bonuspunkte. Die strahlende Punktekönigin sparte nicht mit Lob über das Fachgeschäft an der Hochstraße: „Tolle Mode, tolle Beratung“, so Hiltrud von den Driesch. Sie habe mal gehört, Mode solle so sein, dass einem das Modehaus im Gedächtnis bleibt. „Bei Mode Nolten findet man die Mode, die über viele Jahre tragbar ist und die sich sehr gut miteinander kombinieren lässt“, so die Punktekönigin. Im dritten Jahr ist Mode Nolten inzwischen bei der HeinsbergCard dabei. Es ist inzwischen gängige Praxis, dass die Kundinnen danach fragen, ob sie bei uns ihre HeinsbergCard einsetzen können“, sehen Traudel Schröder und Ira Stefelmans die steigende Bedeutung der Heinsberger Vorteilskarte. Den nächsten Punktekönig kürt die HeinsbergCard übrigens am verkaufsoffenen Sonntag, 17. Dezember. Dann erhält der Kunde 10.000 Bonuspunkte, der bei seinem Einkauf den höchsten Betrag mit den auf seiner Karte gespeicherten Punkten bezahlt. Mit dem Glücksrad ist die HeinsbergCard am 17. Dezember in einem Geschäft in der Fußgängerzone zu finden und auch der „Nikolauf“, eine Laufveranstaltung in der City für alle Grundschüler aus dem Kreis Heinsberg, wird durch die HeinsbergCard aktiv unterstützt.
Viele zusätzliche Punkte – HeinsbergCard weiter auf Erfolgskurs
Heinsberg. Es war fast schon ein „Rundumschlag“, zu dem Stefanie Chudziak-Heinen aus Obspringen jetzt ausgeholt hatte: Für ihre Nichte und für den eigenen Haushalt kaufte sie im Elektrogeräte LagerVerkauf (ELV) in Heinsberg an der Sittarder Straße gleich mehrere Elektro-Großgeräte. Einige alte Geräte hatten ausgedient und wurden nun durch neue, energiesparende Geräte ersetzt. Stefanie Chudziak-Heinen darf sich aber nicht nur über ihre neuen Geräte freuen, sondern wurde auch durch Ludwig und Heike Stolz, ELV-Filialleiter Kai Rekowski sowie Heike Northemann mit 10.000 Bonuspunkten für ihre HeinsbergCard überrascht, denn Stefanie Chudziak-Heinen ist Punktekönigin für den Monat Oktober. Sie kaufe gerne in Heinsberg ein und habe dann auch die HeinsbergCard immer dabei. Die HeinsbergCard sei für sie sogar ein Entscheidungsfaktor, wo sie ihre Einkäufe tätige. Früher habe sie sich die Bonuskarte noch mit ihrer Mutter geteilt, seit dem Systemwechsel Anfang 2015 hat sie eine eigene Karte. „Bisher habe ich nur Punkte gesammelt. Ich hoffe, dass ich mir dafür demnächst was Gutes tun kann“, freut sie sich. „Wir sind jetzt seit einem Jahr mit dem Lagerverkauf bei der HeinsbergCard dabei. Unsere Kunden sind hocherfreut, dass sie hier Punkte sammeln können. Und das lohnt sich, denn hier werden tüchtig Punkte vergeben“, sagt Ludwig Stolz. In vielen Gesprächen mit Kunden habe er erfahren, dass die Kunden es als sehr angenehm empfinden, wenn die Händler von sich aus nach der HeinsbergCard fragen. Außerdem würden es viele Karteninhaber begrüßen, wenn noch mehr Händler bei diesem Heinsberger Bonussystem mitmachen würden. Dass 2017 für die HeinsbergCard ein sehr erfolgreiches Jahr wird, zeichnet sich bereits jetzt ab: Heike Northemann hat festgestellt, dass die Anzahl der Karteninhaber seit Jahresbeginn um 20 Prozent gestiegen ist. Im November starte zudem die nächste große Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard. Die Ziehung der Preise werde am 28. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt stattfinden. „So sind wir auch mit der Verlosung näher an den Kunden dran“, sagt Heike Northemann.
Neueröffnung Freaky
Neueröffnung Freaky Patersgasse 17 52525 Heinsberg Wir gratulieren zur Neueröffnung und heißen „Freaky“ herzlich Willkommen in unserer Stadt Heinsberg. Freaky bietet ausgefallene Sweetware für Sie und Ihn. Zugleich finden Sie dort auch ein Servicebüro für Werbung! Displays, Prospekte, Fahnen, Planen, Broschüren, Layout´s und vieles mehr… Einen guten Start und viel Erfolg wünschen der G&V und die HeinsbergCard.
„HeinsbergCard selbstbewusst einsetzen“ – Gudrun Reiners gewinnt 10.000 Bonuspunkte
Heinsberg. Oft ist es eine kleine Aufmerksamkeit oder ein schönes Geschenk, das Gudrun Reiners bei Ute Sonnenschein in der Heinsberger Hochstraße 139 kauft. „Es ist schön, dass ich mir jetzt mit den Punkten selbst was gönnen kann“, freut sie sich, denn sie wurde jetzt damit überrascht, Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat September zu sein. Ute Sonnenschein und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, gratulierten der Heinsbergerin zu 10.000 Bonuspunkten. Gudrun Reiners zählt seit vielen Jahren zu den Inhabern der HeinsbergCard und setzt ihre Bonuskarte regelmäßig bei ihren Einkäufen in der City ein. So konnte sie sich schon mehrfach von den angesammelten Punkten etwas gönnen. Ute Sonnenschein empfiehlt deshalb allen Karteninhabern: „Zieren Sie sich nicht, sondern legen Sie uns in den Geschäften Ihre HeinsbergCard selbstbewusst vor. Es lohnt sich wirklich, die Punkte zu sammeln. Die HeinsbergCard ist eine gute Sache für Heinsberg, für die Händler und für die Kunden.“ Heike Northemann wies darauf hin, dass inzwischen 38.000 Euro auf den Karten liegen. Daher sollten die Kunden ihre Karten noch mehr einsetzen, um ihre Einkäufe mit den Punkten zu bezahlen. Für Gudrun Reiners jedenfalls kam der Gewinn gerade recht, schließlich hatte sie nun gleich eine gute Gelegenheit, bei Ute Sonnenschein im neuen Sortiment für die Herbst- und Winterzeit zu stöbern. Ob Wohnaccessoires, Deko-Ideen für Haus und Garten oder Geschenke: Passend zur Jahreszeit findet man bei Ute Sonnenschein viele schöne Dinge. Da dürfte die neue Errungenschaft fürs Parken in der Kreisstadt kaum ausreichen, die Ute Sonnenschein dennoch für sehr wichtig hält: „Man kann jetzt ein kostenloses Ticket ziehen und hat dann zehn Minuten Zeit für kurze Erledigungen.“ Diese Zehn-Minuten-Parktaste komme vielen Kunden sehr entgegen. Natürlich ist die HeinsbergCard auch heute beim Stadtfest in Heinsberg wieder dabei. Der Stand befindet sich ganz in der Nähe von Ute Sonnenschein am Marktplatz. Dort haben Karteninhaber nicht nur die Möglichkeit, zusätzlich Punkte am Glücksrad zu sammeln, mit etwas Glück gewinnen sie hier sogar noch einen Gutschein für eine Bratwurst oder ein Bier aus der Region. Ute Sonnenschein (rechts) und Heike Northemann (links) gratulieren Gudrun Reiners zu 10.000 Bonuspunkten. Foto: Küppers
10 Minuten kostenloses Parken in der Innenstadt
Nahmen den neuen Parkuhren-Aufkleber in Augenschein (von links): Michael Dahmen, Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing, Alexander Reiners, Ordnungsamt, Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard und des Gewerbe- und Verkehrsvereins sowie Peter Heinrichs, Erster Vorsitzender des Gewerbe- und Verkehrsvereins. “Gut lachen” haben ab sofort auch die Besucher der Innenstadt Heinsberg, denn es gibt die Möglichkeit zum kostenlosen Kurzzeitparken, auf das der auffällige Aufkleber hinweist. (Foto G. KLeinen)
Die Punktekönigin im August kommt aus Wassenberg
HeinsbergCard überraschte diesmal in Unterbruch Julia Wetzler war in Begleitung ihres Mannes Gabriel, der, wie so oft, an der bekannten Adresse für Autofahrer, Peters Autoteile & Zubehör in Unterbruch, fündig geworden war. Geschäftsführerin Natascha Poschen wollte die junge Frau mit einem Satz zur Königin machen, zur Punktekönigin der Heinsberg Card. Und Julia Wetzler wusste sofort worum es ging. Denn die junge Frau ist schon seit vielen Jahren im Besitz der Heinsberg Card und setzt sie auch regelmäßig ein. „Schließlich ist man oft in Heinsberg, zum shoppen, bummeln oder Freunde treffen.“ Und endlich hat es sie einmal erwischt: Heike Northemann, HeinsbergCard Geschäftsführerin war nämlich auch anwesend, als man nach dem monatlichen Glückspilz Ausschau hielt. Für Julia Wetzler gab es immerhin 10.000 Sonderpunkte auf ihre Heinsberg Card. „Da freut sich auch mein Mann, der die Karte ebenfalls gerne nutzt. Kein Wunder, denn in der Heinsberger City, und – wie man hier sieht – sogar in Unterbruch, kann man so Punkte sammeln, die man an den gleichen Adressen gegen Waren eintauschen kann. Für Punktekönigin Julia ist damit der Grundstock für eine neue Bluse angespart, die sie bereits bei ihrer Lieblingsadresse „Street One“ gesehen hat… Nun heißt es nur noch, kräftig sammeln, bei allen Einkäufen in Heinsberg. Zum Beispiel bei Ute Sonnenschein in der Hochstraße, denn hier wird die Punktekönigin oder der Punktekönig im September gekürt. Apropos „September“: Die Traditionsfirma Peters, die sich seit 40 Jahren in Heinsberg um das Wohl und die Sicherheit der Autofahrer kümmert, feiert im nächsten Monat, ab 8. September, ihr rundes Jubiläum. „An drei Tagen wird man feiern und die Autofahrer werden mit fantastischen Aktionen überrascht“, verspricht Natascha Poschen.
Lecker frühstücken und Punkte sammeln
Rosi von den Driesch freut sich über Gutschrift Heinsberg. „Am Sonntag macht Wolfgang Zuhause das Frühstück. An allen anderen Tagen frühstücken wir im Backlocal von Bäcker Dick“, sagt Rosi von den Driesch aus Karken. Kein Wunder, dass sie zur Punktekönig der HeinsbergCard für den Monat Juli gekürt wurde. Schließlich lässt sie sich seit zwei Jahren regelmäßig nach dem Frühstück auf ihrer HeinsbergCard ihre Punkte gutschreiben. Marina und Jürgen Dick sowie Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, gratulierten Rosi von den Driesch zu 10.000 Bonuspunkten. Und für die Gewinnerin und ihren Partner Wolfgang Arndt gab es natürlich noch eine Tasse Kaffee gratis dazu. „Hier ist alles super frisch und lecker und die Leute sind immer freundlich und erfüllen gerne unsere Wünsche“, lobt Rosi von den Driesch das Team vom Backlocal. „Inzwischen sitzen wir oft mit mehreren Leuten am Tisch, weil immer wieder Bekannte dazu kommen. Wir lassen es uns gut gehen und lassen uns gerne verwöhnen.“ Zwar führt ihr Partner Buch, welchen Punktestand Rosi von den Driesch mittlerweile auf ihrer HeinsbergCard erreicht hat, bezahlt hat sie allerdings noch nicht mit den Punkten. „Ich spare lieber noch etwas“, so die Karteninhaberin. Bei Bäcker Dick können die Kunden sowohl an der Industriestraße als auch in der Innenstadt punkten. Und auch, wer den Kassenzettel aus einer anderen Filiale mitbringt, erhält eine Punkte-Gutschrift. Heute ist Heike Northemann mit dem Glücksrad der HeinsbergCard vor dem Rathaus in Heinsberg beim Weinfest zu finden und verschenkt wieder Punkte an Karteninhaber, die am Glücksrad erfolgreich sind. Der nächste Punktekönig wird bei Autoteile Peters in Unterbruch gekürt.
Gewinner des Lutherfestival Ballonweitflug-Wettbewerbs
Unser Surprise-Act zum Finale des Luther-Festivals war ein Ballonweitflugwettbewerb, der mit 500 Euro Gewinnsumme von der HeinsbergCard gesponsert wurde. Die 10 Gewinner der am weitesten geflogenen Ballons sind ermittelt. Jeder von ihnen erhält eine 50 Euro GutscheinCard der HeinsbergCard, die in Heinsberg in allen an der HeinsbergCard teilnehmenden Geschäften eingelöst werden kann. E. Ocieczek, 41836 Hückelhoven C. Heinrichs, 52525 Heinsberg H. Vitzthum, 42781 Haan G. Gossens, 52525 Heinsberg I. Valsamidis, 52525 Heinsberg F. Hülhoven, 52525 Heinsberg S. Kropeit, 52525 Heinsberg D. Kleisa, 52525 Heinsberg L. Houben, 52538 Selfkant B. Scherrers, 52525 Heinsberg Zusätzlich werden die Gewinner von der HeinsbergCard per Post benachrichtigt. Zudem bekommen die 5 ersten Finder: E. Pot, Susteren – NL Antonius, 6051 AL Maasbracht – NL à 2 Karten gefunden H. Rietmann, 7481 BW Haaksbengen – NL P. & H. Neyens Hendrix, 3650 Dilsen-Stokkem – B unabhängig von der Entfernung der Ballons, ein Dankeschön von der HeinsbergCard. Eine Einladung nach Heinsberg mit einem Verzehrgutschein bei Bäcker Dick. Der Höhepunkt des Lutherjahres, war das Luther-Festival, aber das Lutherjahr geht mit aktuell 9 weiteren Veranstaltungen weiter. Alle weiteren siehe unter: www.luther-heinsberg.de
Überraschung beim Heinsberger Sommer Boulevard
Heike Northemann überreichte 5000ste Heinsberg Card. Heinsberg.- Ein Höhepunkt auf dem Sommer Boulevard am Sonntag, war für Manuela und Vanessa Reyer ihre Entscheidung, sich eine Heinsberg Card zuzulegen. Empfangen von zwei netten jungen Damen – eine davon war Heinsberg-Card-Geschäftsführerin Heike Northemann – folgte nach dem Ausfüllen der „Formalitäten“ die Überraschung: Sie hatten soeben die 5.000ste Heinsberg Card erworben Natürlich aus Anlass des verkaufsoffenen Sonntags: kostenlos. Für Heike Northemann war es eine besondere Freude, dass die Vorteilskarte an zwei Neu-Heinsbergerinnen geht: Die beiden Damen, Mutter und Tochter, ursprünglich Düsseldorferinnen, sind erst vor kurzem von Hückelhoven-Baal nach Heinsberg gezogen. Und sie fühlen sich rundum wohl: „Eine schöne Wohnung im Stadtzentrum, das bedeutet hier: alles ist in nächster Nähe erreichbar und trotzdem wohnt man ruhig.“ Und wer in Heinsberg einkauft, hat durch die Heinsberg Card viele Vorteile, das wissen die Beiden längst. Heike Northemann konnte zudem wieder über große Resonanz an ihrem Glücksrad berichten, bei dem Heinsberg Card Besitzer immer wieder Punktegewinne einheimsten, die sie bei ihren Einkäufen „als bare Münze“ in Zahlung bringen können.
HeinsbergCard: Bald 5.000 Nutzer – Barbara Scholz ist Punktekönigin im Mai
Barbara Scholz ist Punktekönigin im Mai „Ich habe lange ohne HeinsbergCard eingekauft, bis Frau Hoffmann mich überredet hat, die Karte zu nutzen. Und dann gleich sowas“, freute sich Barbara Scholz jetzt bei ihrem Einkauf im „Tintenfass“ in der Heinsberg Galerie. Die Heinsbergerin wurde jetzt zur Punktekönigin für den Monat Mai gekürt und darf sich über eine Gutschrift von 10.000 Punkten auf ihrer Karte freuen. „Sie kauft bei uns immer wieder Sachen für die Schule und Geschenkartikel ein. Weil sie mir erzählt hatte, dass sie auch sonst viel in Heinsberg einkauft, habe ich ihr die HeinsbergCard empfohlen, damit sie Punkte sammelt und sich dann später von den Punkten vielleicht mal ein paar Schuhe gönnen kann“, erklärte Josefa Hoffmann vom „Tintenfass“. Dass es nun sogar noch einen unerwarteten „Zuschlag“ gab, freute sowohl Barbara Scholz als auch Josefa Hoffmann. Neben Schreibwaren und Büroartikel stehen bei den Kunden im „Tintenfass“ vor allem die Geschenkideen hoch im Kurs. Ob für die Hochzeit oder für viele andere Anlässe: „Im Tintenfass findet man immer was“, lobt Barbara Scholz. Zur Zeit wartet Josefa Hoffmann auf die erste Lieferung „Finger-Spinner“, die bei Kinder und Jugendlichen der Renner seien. Das Anti-Stress Spielzeug dient sogar Erwachsenen zur Beruhigung. Das „Tintenfass“ ist beim Bonussystem der HeinsbergCard von Anfang an dabei und Josefa Hoffmann und ihr Team werben regelmäßig bei ihren Kunden für die Heinsberger Vorteilskarte. Hierüber freut sich auch Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard. Sie geht davon aus, dass in den kommenden Wochen eine magische Grenze überschritten wird: „Noch 72 neue Nutzer, dann haben wir die Zahl von 5.000 Kunden erreicht, die mit der HeinsbergCard Punkte sammeln“, so Heike Northemann. Sie könnte sich vorstellen, diese neue Marke am 25. Juni beim Stadtfest in Heinsberg am Stand der HeinsbergCard zu knacken, weil dort erfahrungsgemäß viele neue Karteninhaber gewonnen werden. Wenn die 5.000. Karte in einem Geschäft ausgegeben wird, entscheide der Zeitpunkt der Erfassung, sagt Heike Northemann. Auf jeden Fall dürfe sich der 5.000. Kunde auf viele Bonuspunkte freuen. Der nächste Punktekönig werde bei Bäcker Dick an der Industriestraße gekürt, kündigte Heike Northemann an.
Bonuspunkte für neue Klamotten – Tracey Rielke Punktekönigin bei Street One
Tracey Rielke liebt es, immer wieder in ihrem Lieblingsladen in Heinsberg zu stöbern. „Meine Kleiderschränke sind voll, aber ich finde immer was“, lacht sie. Kein Wunder, dass die Waldenratherin jetzt bei Street One an der Heinsberger Hochstraße zur Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat April gekürt wurde. Sabine Reges von Street One und Heike Northemann von der HeinsbergCard gratulierten herzlich zu 10.000 Bonuspunkten. „Die HeinsbergCard wollte ich erst gar nicht haben, aber ich kaufe hier so oft ein, dass die Karte sich tatsächlich lohnt. Inzwischen habe ich sie immer dabei, wenn ich in Heinsberg einkaufe. Und die Bonuspunkte gebe ich natürlich auch wieder für neue Klamotten aus“, freut sich Tracey Rielke. Begleitet wird Tracey Rielke bei ihren Shopping-Touren immer von ihrem treuen vierbeinigen Begleiter Linus, den man inzwischen auch bei Street One schon bestens kennt. Entsprechend locker und freundlich geht es zu, als Sabine Reges ihrer Stammkundin nach der Punkte-Gutschrift noch die aktuelle Frühjahrsmode mit ihren frischen Farben zeigt. „Einfach mal reinkommen und stöbern lohnt sich bei uns eigentlich immer“, lädt Sabine Reges ein. Dies gilt im Mai übrigens auch für das Tintenfass in Heinsberg. Dort wird nämlich im Mai der nächste Punktekönig gekürt…
Beim Fleisch-Spezialisten punkten
„Männer-Metzger“ schließt sich der HeinsbergCard an Heinsberg. Mit dem „Männer-Metzger“ ist ein weiteres Top-Unternehmen aus der Heinsberger Innenstadt dem Bonus-System HeinsbergCard beigetreten. Ab sofort können Karteninhaber beim „Männer-Metzger“ Punkte sammeln, egal, ob sie die Spezialitäten im Bistro vor Ort genießen, ob sie hier für Zuhause einkaufen oder ob sie online bestellte Waren hier abholen. „Wir freuen uns, dass wir einen wichtigen, mitten in der Stadt ansässigen Händler, für die HeinsbergCard gewinnen konnten“, sagt Heike Northemann, Geschäftsführerin der Betreibergesellschaft. Stephan und Wolfgang Otto, Geschäftsführer von Otto Gourmet, seien nach der Eröffnung ihres stationären Fachgeschäftes in der City vor gut einem Jahr dem Gewerbe- und Verkehrsverein Heinsberg beigetreten und hätten schon damals die HeinsbergCard als ein gutes Marketinginstrument gelobt. Silke Jütten von Otto Gourmet erklärt: „Nach einem Jahr hat sich alles bestens eingespielt: Wir haben viel an unserem völlig neuen Konzept gearbeitet, ein gutes Team gefunden und sind mit der Resonanz sehr zufrieden. Deshalb sind wir jetzt auch gerne bei der HeinsbergCard dabei.“ Schon am heutigen verkaufsoffenen Sonntag kann also beim „Männer-Metzger“ gepunktet werden. Und dabei gibt es noch zwei Premieren obendrauf: Erstmals wird heute der „Heinsberg Mini Burger“ als Probierportion angeboten – mit bestem Fleisch direkt von einem Landwirt aus dem Stadtgebiet. Außerdem ist heute offizieller Verkaufsstart für die neuen Weine, die direkt bei ausgesuchten Winzern bezogen werden. „Wir laden immer wieder dazu ein, neue Geschmäcker kennen zu lernen. Gerade unsere Veranstaltungen wie Genusswochen, Bier- und Steak- oder Wein- und Steak-Tasting kommen immer wieder sehr gut an.“
Punktekönig ist ein treuer Kunde
Autohaus Siebertz verschenkt 10.000 Punkte an Karl-Heinz Rick Heinsberg. Seit mehr als 40 Jahren ist Karl-Heinz Rick aus Lindern treuer Kunde im Autohaus Siebertz in Heinsberg. „Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir Sie jetzt mit 10.000 Bonuspunkten für Ihre HeinsbergCard überraschen dürfen“, gratulierte Ivonne Siebertz-Gossen zur Gutschrift auf seiner HeinsbergCard. Der Punktekönig für den Monat März freute sich über diese Extra-Punkte und betonte, er sei immer sehr zufrieden mit dem Autohaus Siebertz. Nicht nur deshalb komme er gerne und regelmäßig nach Heinsberg, seine Frau habe ihm auch gleich eine Einkaufsliste für die Innenstadt mitgegeben, so dass er den Punktestand auf der HeinsbergCard noch weiter aufstocken könne. Karl-Heinz Rick bedauerte allerdings sehr, dass man die gesammelten Punkte nicht beim Parken in Heinsberg einsetzen könne. Dies sei früher das Highlight der HeinsbergCard gewesen. Ivonne Siebertz-Gossen und auch Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, konnten diese Aussage nur bestätigen. „Wir sind nach wie vor an einer Lösung interessiert“, sagte Heike Northemann, „viele Kunden warten darauf, wieder mit der HeinsbergCard das Parken bezahlen zu können. Sie vermissen es sehr und obwohl es schon seit drei Jahren nicht mehr möglich ist, werden wir immer wieder auf dieses Thema angesprochen.“ Sie versprach, sich weiterhin bei der Stadt für dieses Anliegen einzusetzen. Heike Northemann machte anschließend Lust auf vorösterliche Shoppingtouren in der Kreisstadt. „Im April küren wir den nächsten Punktekönig bei Street One. Es lohnt sich also, dort und bei allen weiteren teilnehmenden Geschäften der HeinsbergCard zu shoppen und Punkte zu sammeln oder auch auszugeben“, so Heike Northemann. Ab dem 1. April sei mit dem „Männermetzger“ eine weitere gute Adresse in den Innenstadt bei der HeinsbergCard dabei. Und am 2. April, dem ersten verkaufsoffenen Sonntag in der Heinsberger City, sei die HeinsbergCard natürlich mit ihrem Stand ebenfalls wieder vertreten und spendiere den Karteninhabern wieder viele zusätzliche Punkte.
HeinsbergCard jetzt auch auf Facebook!
Wir freuen uns mitzuteilen, das wir nun auch mit einer Facebook-Seite im sozialen Netzwerk vertreten sind. Dort finden Sie weitere Informationen zur HeinsbergCard und Veranstaltungen. Zur Facebook-Seite
Punktekönig Februar: Ganze Familie schätzt den Einkauf in Heinsberg
Renate Honings ist Punktekönigin bei der HeinsbergCard Heinsberg. Sie sammelt die Punkte für die ganze Familie, um sie dann vor Weihnachten für Geschenke auszugeben: Renate Honings aus Heinsberg ist die Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat Februar. Beim Schuhkauf überraschte sie Heike Northemann von der HeinsbergCard zusammen mit Vera Düttmann von Schuhmode Düttmann mit 10.000 Bonuspunkte für ihre HeinsbergCard. Renate Honings freute sich über diese Gutschrift: „Ich kaufe fast nur in Heinsberg ein, denn hier bekomme ich fast alles und die Verkäuferinnen kennen meinen Geschmack und wissen, was zu mir passt. Ich schätze den persönlichen Umgang miteinander, egal ob man ins Café oder ins Geschäft geht.“ Die eigene und auch die HeinsbergCard ihres Mannes hat Renate Honings immer dabei. Und das lohnt sich, denn auch wenn ihre Tochter aus Darmstadt oder ihre Schwiegertochter aus Kalifornien zu Besuch nach Heinsberg kommen, wird hier groß eingekauft. „Meine Schwiegertochter liebt die deutschen Marken. Sie weiß, dass sie für sich und für die Kinder in Heinsberg gute Qualität deutlich preiswerter bekommt als in Amerika“, erzählte Renate Honings. Vera Düttmann und Heike Northemann freuten sich über das Lob für die Heinsberger Fachgeschäfte und gratulierten zu den Bonuspunkten. Im 15. Jahr der HeinsbergCard kündigte Heike Northemann noch eine besondere Aktion an. Sie freut sich, dass die Zahl der Karteninhaber kontinuierlich wächst: In den kommenden Monaten werde man den 5.000. Kunden mit einer Vorteilskarte ausstatten können, so Heike Northemann.
Grillmaster gratuliert zu 10.000 Bonuspunkten.
Punktekönigin aus Lieck Grillmaster gratuliert zu 10.000 Bonuspunkten Heinsberg. „Ich sammle noch weiter Punkte, bis ich mir davon ein Paar Schuhe kaufen kann.“ – Sabine Schürkens aus Lieck freute sich jetzt über 10.000 Bonuspunkte für ihre HeinsbergCard. Karin Bartels und Michael Gutt vom Grillmaster an der Erzbischof-Philipp-Straße in Heinsberg überraschten jetzt ihre Kundin und kürten sie zur Punktekönigin für den Monat Januar. Zusammen mit HeinsbergCard-Geschäftsführerin Heike Northemann gratulierten sie Sabine Schürkens zu dieser unerwarteten Aufstockung ihres Punktekontos. „Ich habe die HeinsbergCard immer dabei, kaufe gerne in Heinsberg ein und esse hier auch gerne“, sagt Sabine Schürkens. Besonders gerne schaue sie sich in Heinsberg nach Schuhen um und deshalb werde sie ihre Punkte auch für neue Schuhe einsetzen, verriet sie. Dass der Grillmaster Mit-Gesellschafter der HeinsbergCard und von Beginn an beim Bonussystem dabei ist, betonte Michael Gutt. Er sei von der Idee der HeinsbergCard überzeugt und spreche selbst auch gerne die Kunden auf die HeinsbergCard an. „Wenn wir unsere Kunden auf ihren Punktestand ansprechen, lösen natürlich viele gerne auch Punkte bei uns ein und gönnen sich davon ihr Essen“, so Michael Gutt.
101 Gewinner
Nachfrage nach HeinsbergCard deutlich gestiegen – Verlosung als zusätzlicher Bonus Heinsberg. „Die Kunden haben die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der HeinsbergCard verstanden. 28 Prozent Plus im Jahr 2016 und 82 Neuanträge in den vergangenen drei Wochen sprechen eine deutliche Sprache“, freute sich die Geschäftsführerin der Betreibergesellschaft, Heike Northemann, bei der Ziehung der Gewinne der großen Weihnachtsverlosung. Liste aller Gewinner der Heinsberger Weihnachtsverlosung Heike Northemann dankte den Sponsoren der HeinsbergCard, Dirk Cormann vom Vorstand der Volksbank Heinsberg, Alexander Wirtz für die Mobau Wirtz Baumärkte, Ingo Jennissen vom Marketing der lekker Energie GmbH und Eduard Sudheimer von Alliander, ohne die viele Aktionen zugunsten der Karteninhaber nicht umsetzbar wären. Sie dankte außerdem Peter Heinrichs und Rüdiger Strübig vom Vorstand des Gewerbe- und Verkehrsvereins Heinsberg für die fruchtbare Zusammenarbeit. Mit der Weihnachtsverlosung wolle man nun zusätzlich viele Inhaber der HeinsbergCard glücklich machen. Vor Weihnachten waren in den angeschlossenen Geschäften 10.000 Lose ausgegeben worden. Nun wurden unter der Aufsicht von Rechtsanwalt Hans-Oskar Jülicher die Gewinn-Nummern von 101 Preisen im Wert von insgesamt rund 4.000 Euro gezogen. Von den angeschlossenen Händlern wünschte sich Heike Northemann, dass die Verkäuferinnen und Verkäufer die Kunden noch häufiger auf die HeinsbergCard ansprechen. „Wenn die Verkäuferinnen und Verkäufer an der Kasse die Kunden öfter darauf hinweisen, dass diese beim Bezahlen ihre Punkteguthaben einsetzen können, kommt das Bonus-System noch mehr ins Rollen und die Händler bekommen die Vergütung natürlich durch die HeinsbergCard zurück“, erklärt Heike Northemann. Sie möchte nämlich noch weitere Händler für die HeinsbergCard gewinnen. „Mit einigen Interessenten bin ich im Gespräch“, zeigt sie sich auch da zuversichtlich. Gerne wies Heike Northemann darauf hin, dass Neuanträge, Listen der teilnehmenden Geschäfte und auch die neue Geschenk-Gutscheinkarte in den angeschlossenen Geschäften erhältlich sind. Die Gewinn-Nummern der Weihnachtsverlosung finden Sie auf dieser Seite, unter www.heinsberg-card.de und auf dem Schaufensterplakat der Volksbank Heinsberg. Die Gewinne können ab morgen bei der Volksbank Heinsberg, Hochstr. 112-114 in Heinsberg, abgeholt werden. Heike Northemann (rechts) begrüßte zur Ziehung der Preise (v.l.n.r.): Rechtsanwalt Hans-Oskar Jülicher, „Glücksfee“ Verena Stahl, Peter Heinrichs, Lea Eggert, Eduard Sudheimer, Alexander Wirtz, Dirk Cormann, Ingo Jennissen und Rüdiger Strübig.
Punktekönig Dezember – Heute gibt‘s wieder Punkte
HeinsbergCard kürt Punktekönigin und ist am verkaufsoffenen Sonntag dabei. Eine schöne Überraschung in der Vorweihnachtszeit gab es jetzt für Anne Grefen aus Waldfeucht: Sie ist die Dezember-Punktekönigin der HeinsbergCard. Sichtlich überrascht zeigte sich Anne Grefen, als Monika Schuler, Filialleiterin von Cecil, und Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, ihr nach dem Einkauf bei Cecil an der Hochstraße zu 10.000 Bonuspunkten gratulierten. Anne Grefen meinte spontan: „Da kauf ich mir etwas Schönes für!“ Schon zum weiten Mal hatte sie an diesem Morgen ihre HeinsbergCard eingesetzt und sich Punkte gutschreiben lassen. „Gerade habe ich die Karte noch bei Elektro Stolz genutzt, jetzt hier und dann gibt es noch 10.000 Punkte zusätzliche. Da macht Einkaufen richtig Spaß“, so Anne Grefen. Ihr Mann setze die Karte bei Mobau ein und auch beim gemeinsamen Essen im Restaurant Medaillon lohne sich der Einsatz der HeinsbergCard, freut sich die Gewinnerin. Cecil-Filialleiterin Monika Schuler freute sich mit ihrer Stammkundin über den Gewinn. Ihr Tipp: Auch bei Cecil könne man die Bonuskarte beim Weihnachtseinkauf gut einsetzen und sich für die Punkte etwas gönnen. Tücher, Schals, Schmuck, Gürtel oder auch einen warmen Pullover: Vom schönen Accessoire bis zum kompletten Outfit halte Cecil viele modische Sachen bereit. Stöbern könne man bei Cecil übrigens auch am verkaufsoffenen Sonntag. Auch die HeinsbergCard ist heute von 13 bis 18 Uhr in der Heinsberger City wieder mit dabei, wenn die Geschäfte ihre Türen öffnen. „Wir sind mit dem Glücksrad in der Stadt, so dass alle Inhaber der HeinsbergCard bei uns wieder viele Punkte gewinnen können“, freut sich Heike Northemann auf die Besucher. Und wer noch kein passendes Geschenk gefunden habe, könne den Angehörigen und Freunden auch mit einem Geschenkgutschein der HeinsbergCard Freude bereiten.
Die große Weihnachtsverlosung startet heute
„Heute startet die große Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard“ Heute startet die große Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard. Grund genug, bei Heike Northemann, Geschäftsführerin der Betreibergesellschaft, nachzufragen, welchen Nutzen Karteninhaber durch diese Bonuskarte haben. Frau Northemann, gleich drei Fragen auf einmal: Warum sollte man eine HeinsbergCard haben, wo kann man sie bekommen und was kostet die Karte? Heike Northemann: Mit der HeinsbergCard kann man bei jedem Einkauf in den teilnehmenden Geschäften Rabatte in Form von Punkten sammeln. 4.500 Kunden nutzen die HeinsbergCard. 35.000 Euro sind auf den aktiven Karten, dieses Geld in Form von Punkten kann wiederum in allen angeschlossenen HeinsbergCard Geschäften gegen Ware eingelöst werden. Aber immer noch gibt es viele Menschen, die regelmäßig in Heinsberg einkaufen und sich dabei ihre Rabatte und damit tatsächlich jedes Mal bares Geld entgehen lassen. Die Karte ist kostenlos bei jedem HeinsbergCard-Händler erhältlich, außerdem im Rathaus der Stadt Heinsberg und bei der Volksbank Heinsberg. Wer eine HeinsbergCard besitzt, kann anhand der Kartennummer übrigens auch eine HeinsbergCard-App ziehen und in den Geschäften über einen QR-Code von Smartphone zu Smartphone punkten. Dann braucht man die Karte noch nicht mal beim Einkaufen dabei zu haben. Durch besondere Aktionen bieten Sie Inhabern der HeinsbergCard zusätzliche Vorteile. Heike Northemann: An allen verkaufsoffenen Sonntagen in Heinsberg sind wir mit unserem Glücksrad dabei und verschenken viele Punkte. Monatlich wählen wir in einem Geschäft nach dem Zufallsprinzip einen Punktekönig aus und schenken diesem 10.000 Bonuspunkte. Und aktuell weise ich gerne darauf hin, dass beim Kinderkarussell auf dem Heinsberger Weihnachtsmarkt die HeinsbergCard für Karussellfahrten eingesetzt werden kann. Dabei gibt es je nach Anzahl der Fahrten sogar noch Gratisfahrten dazu. Nicht zu vergessen: Heute startet unsere große Weihnachtsverlosung mit Preisen im Wert von rund 4.000 Euro. Wie funktioniert diese Weihnachtsverlosung? Heike Northemann: Ab heute verschenken die HeinsbergCard-Händler insgesamt 10.000 Lose an ihre Kunden, die in den Geschäften einkaufen und sich ihre Punkte auf der HeinsbergCard gutschreiben lassen. Die Lose sind ein zusätzliches Dankeschön an die Kunden, dass sie in Heinsberg einkaufen. Sie sind bis Heiligabend erhältlich bzw. solange der Vorrat reicht. Die Ziehung der Preise erfolgt dann Mitte Januar, die Gewinn-Nummern werden natürlich veröffentlicht. Bei insgesamt rund 100 Preisen und Geschenkgutscheinen ist die Gewinn-Chance auch in diesem Jahr wieder sehr groß. Ich möchte noch darauf hinweísen, dass die Geschenk-Gutscheine der Weihnachtsverlosung über 1×250 Euro und 5×100 Euro sowie 10×50 Euro und 20×20 Euro in allen angeschlossenen Geschäften eingelöst werden können. Und dann gibt es jetzt noch eine ganz neue Geschenkgutschein-Karte? Heike Northemann: Ja. Wir kennen ja alle die Situation, dass man noch nach einem Geschenk sucht und sich nicht ganz sicher ist, ob man denn mit seiner Idee tatsächlich richtig liegt. Hier hilft unsere neue Geschenkgutschein-Karte. Denn wer diese Karte, die in einem ansprechenden Booklet im Geschenkumschlag angeboten wird, mit einem beliebigen Betrag aufladen lässt, verschenkt die Freiheit, dass die beschenkte Person zum Einlösen der Gutschein-Karte aus vielen Heinsberger Geschäften auswählen kann. Beschenkte können sich damit ihren ganz persönlichen Wunsch in einem von 30 Geschäften erfüllen. – Und beim Einlösen der Gutschein-Karte gleich wieder Punkte auf ihrer HeinsbergCard sammeln… Hat der Handel in Heinsberg denn so viel zu verschenken? Wo ist der Haken? Heike Northemann: Es gibt keinen Haken. Klar profitieren die HeinsbergCard-Inhaber und die, die es in den nächsten Tagen sicherlich noch werden, durch das Sammeln von Punkten und zusätzlich auch noch durch unsere Aktionen. Aber natürlich stellen die Karten auch einen Mehrwert für unsere Händler dar: HeinsbergCard-Inhaber kaufen nämlich sehr gerne in unseren angeschlossenen Geschäften ein und so bleibt das Geld, das ausgegeben wird, in unserer Stadt.
Heinsberger Weihnachtsverlosung
Gewinngutscheine: 20 x 20,- € 10 x 50,- € 5 x 100,- € 1 x 250,- € plus zahlreiche Sachpreise! Gesamtgewinnsumme: ca. 4.000,00 Euro Start: 26.11.2016 Lose werden an Kunden ausgegeben, die ihre HeinsbergCard in der Zeit vom ersten langen Samstag (26.11.2016) bis Heiligabend bei uns einsetzen: Autohaus Mercedes Siebertz Backcafe Dick – Hochstr. Backlocal Dick – Industriestr. Baumarkt Wirtz bei Maier Blumencenter Chudziak Buchhandlung Gollenstede Buxbaum Cafeteria Krankenhaus Heinsberg Cecil Heinsberg Heinsberger Weihnachtsverlosung Start 26.11.2016 Lose werden an Kunden ausgegeben, die ihre HeinsbergCard in der Zeit vom ersten langen Samstag (26.11.2016) bis Heiligabend bei uns einsetzen: Der Holländer E-K CompuStore Elektro Stolz Elektrogeräte Lagerverkauf (ELV) Geschenkhaus Schweitzer Grillmaster Erzbischof-Phil.-Str. Handelshaus Heinrichs Jürgen Hohnen Wärme Wasser Umwelt lekker Energie Modehaus Nolten Optik Louis Peters Autoteile & Zubehör Pinocchio Restaurant Medaillon Schuh-Boshof Schuhhaus Düttmann Schuh-Hof Street One Store Heinsberg Tintenfass Ute Sonnenschein Anzeige öffnen Die Gewinnnummern werden am 22.01.2017 im „SuperSonntag“ veröffentlicht und ab 23.01.2017 in der Volksbank Heinsberg eG ausgehängt. Die Ausgabe der Gewinngutscheine und Sachpreise erfolgt ab 23.01.2017 bei der Volksbank Heinsberg eG, Hochstr. 112-114, 52525 Heinsberg. Der Gewinnanspruch verfällt am 28.02.2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Punktekönig im November – Überraschung für Heinrich Steimels
Punktekönig in Heinsberg sehr bekannt – Neue Gutschein-Idee Heinsberg. Heinrich Steimels freute sich riesig, als er jetzt zusammen mit Marita Voigt im E-K-CompuStore an der Liecker Straße in Heinsberg seinen reparierten Laptop abholen wollte und dabei von der HeinsbergCard überrascht wurde. Mit 10.000 Bonuspunkten überraschten Stefan Emunds und Manuel von Tongeln Heinrich Steimels, die der Heinsberger sich gerne auf seiner HeinsbergCard gutschreiben ließ. „Ich kaufe nur in Heinsberg ein und brauche zum Einkaufen nicht wegzufahren, weil es hier alles gibt“, sagte Heinrich Steimels, der vielen als engagierter Kommunalpolitiker und Feuerwehrmann bekannt ist. Bei seinen Einkäufen setze er natürlich auch die HeinsbergCard ein. Dass gerade im E-K CompuStore die HeinsbergCard stark genutzt wird, liegt natürlich auch daran, dass Inhaber Stefan Emunds zwölf Jahre lang Geschäftsführer der HeinsbergCard-Betreibergesellschaft war und seinen Kunden die Heinsberger Vorteilskarte immer wieder empfiehlt. Der Heinsberger IT-Service feiert gerade sein 20-jähriges Bestehen und verschenkte die Bonuspunkte auch deshalb sehr gerne an einen langjährigen Kunden. Mit Stefan Emunds gratulierten Mitarbeiter Manuel von Tongeln und HeinsbergCard-Geschäftsführerin Heike Northemann zu den 10.000 Bonuspunkten. Als nächste große Aktion konnte Heike Northemann auf die große Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard hinweisen und zugleich eine weitere Neuheit ankündigen: Ab dem 1. Advent gibt es nämlich in den angeschlossenen Geschäften Geschenkgutscheine, die in jedem Geschäft der HeinsbergCard eingelöst werden können. – Sicherlich auch im Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein guter Geschenktipp.
Die GutscheinCard der HeinsbergCard
Verschenken Sie die Freiheit an allen Akzeptanzstellen der HeinsbergCard Ihr Geschenk frei auswählen zu können! Sprechen Sie uns an! Punkte für Wünsche in unendlicher Vielfalt … Ihre Akzeptanzstellen für den Erwerb und den Einsatz der GutscheinCard: Autohaus Mercedes Siebertz Backcafe Dick – Hochstr. Backlocal Dick – Industriestr. Baumarkt Wirtz bei Maier Blumencenter Chudziak Buchhandlung Gollenstede Buxbaum Cafeteria Krankenhaus Heinsberg Cecil Heinsberg Der Holländer E-K CompuStore Elektro Stolz Elektrogeräte Lagerverkauf (ELV) Geschenkhaus Schweitzer Grillmaster Erzbischof-Phil.-Str. Handelshaus Heinrichs Jürgen Hohnen Wärme Wasser Umwelt lekker Energie Modehaus Nolten Optik Louis Peters Autoteile & Zubehör Pinocchio Restaurant Medaillon Schuh-Boshof Schuhhaus Düttmann Schuh-Hof Street One Store Heinsberg Tintenfass Ute Sonnenschein Flyer herunterladen (PDF) Nutzungshinweise der GutscheinCard der HeinsbergCard: Die GutscheinCard kann an allen Akzeptanzstellen der HeinsbergCard für die dort angebotenen Produkte und Dienstleistungen eingelöst werden. Die GutscheinCard ist übertragbar. Aktivierung Die Aktivierung der GutscheinCard erfolgt durch das Aufbuchen eines Wunschbetrages auf die Karte an einer der vielen Akzeptanzstellen der HeinsbergCard. Guthaben/Aufladung Die GutscheinCard kann mit einem Wunschbetrag aufgeladen werden. Eine Auszahlung des Guthabens ist ausgeschlossen. Eine Verzinsung des Guthabens erfolgt nicht. Gültigkeitsdauer Die GutscheinCard bleibt zwei Jahre ab letzter Nutzung gültig. Bei Nichtverwendung der Karte endet die Gültigkeit zwei Jahre ab Erwerb. Verlust Bei Verlust, Diebstahl oder Beschädigung wird die Karte nicht ersetzt. Ansprüche können nur bei Vorlage der Karte geltend gemacht werden. Eine Sperrung der Karte ist nicht möglich. Kontaktieren Sie bei Verlust: info@heinsbergcard.de.
Punktekönig Oktober
Das Glück kam in der Cafeteria HeinsbergCard überraschte Kundin Heinsberg.- Marlies Lejeune aus Oberbruch ist regelmäßig im Krankenhaus Heinsberg. Sie nutzt hier die attraktiven Möglichkeiten für ihre Reha-Behandlung. „Als kleine Belohnung“ gönnt sie sich anschließend eine Stippvisite in der freundlichen Cafeteria des städtischen Krankenhauses. So auch am letzten Dienstag: Da wartete dann eine schöne Überraschung auf die Dame: Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard und Krankenhaus-Geschäftsführer Heinz-Gerd Schroeders hatten sie schon erwartet. Marlies Lejeune war nach dem Zufallsprinzip ausgewählt worden und für die Punktekönigin des Monats Oktober vorgesehen. „Ja, ich nutze die HeinsbergCard auch hier in der Cafeteria und finde das einfach Klasse“, so die Oberbrucherin. Mal ist Zeit für einen frischen Kaffee, mal auch für ein Mittagsmenue, das hier täglich frisch zubereitet wird. Geschäftsführer Heinz-Gerd Schroeders erklärt, dass die Cafeteria des Städtischen Krankenhauses von Anfang an der HeinsbergCard angeschlossen ist und insofern die Kunden hier, mitten in der City, die Möglichkeit finden, preisgünstig zu essen und zu trinken und darüber hinaus durch das Rabattsystem HeinsbergCard noch einen Rabatt bekommen, den sie hier auch einlösen können. „Natürlich würden wir es begrüßen, wenn die HeinsbergCard noch mehr genutzt würde.“ Und Küchenleiter Frank Seibert ergänzt: „Gelegenheiten dazu gibt es bei uns genug. Vom Frühstück, über den beliebten Mittagstisch bis zum nachmittäglichen Kaffee und Kuchen bieten wird für jeden etwas.“ In der Tat ist die hervorragende Küche des Krankenhauses über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, vor allem was Qualität und Frische betrifft. Heinz-Gerd Schroeders zeigte sich erfreut, dass eine „Stammkundin“ der Krankenhaus-Cafeteria zur Punktekönigin wird und so in den Genuss von 10.000 Bonuspunkten kommt. Auch Heike Northemann gratulierte und verwies auf die stattliche Erfolgsgeschichte, gerade in jüngster Zeit: „Wir verzeichnen 30 Prozent Kundenzuwachs gegenüber 2015!“ – Als nächstes Highlight verweist die HeinsbergCard-Geschäftsführerin schon auf den 26. November, den ersten langen Samstag der Adventszeit. „Dann starten wir die große Weihnachtsverlosung, bei der jeder HeinsbergCard-Besitzer zum Einkauf Gratislose einheimsen kann. Das gibt dann im Januar bei der Endauslosung nochmal eine dicke nachträgliche Weihnachtsüberraschung!“ GK
Punktekönigin im September – Lecker essen dank HeinsbergCard
Beate Hast ist Punktekönigin im September Heinsberg. Fast schon wieder das Geld für ein paar schicke Schuhe hat Beate Hast auf ihrer HeinsbergCard gesammelt. Die Heinsbergerin ist Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat September. Ludwig Stolz von Elektro Stolz hatte Beate Hast nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. „Eine schöne Überraschung“, freute sich die Gewinnerin von 10.000 Bonuspunkten bei der Gutschrift. Sie kaufe viel in Heinsberg ein und habe ihre Bonuskarte immer dabei, so Beate Hast. Ebenso gerne wie sie Punkte sammelt, setzt die Heinsbergerin ihr Guthaben ein, um Schuhe, Wäsche oder Elektroartikel zu kaufen. Elektro Stolz zählt zu den Gründungsmitgliedern der HeinsbergCard. „Bei uns wird die HeinsbergCard sehr gerne von den Kunden eingesetzt. Wer zum Beispiel eine Miele-Waschmaschine kauft, kann von der Punkte-Gutschrift anschließend lecker essen gehen“, erklärt Ludwig Stolz. Sein Team werbe ganz gezielt für die HeinsbergCard, schließlich seien die Punktegutschriften nicht nur ein schönes Geschenk an die Kunden, sondern auch eine gute Möglichkeit, die Kunden an den Heinsberger Handel zu binden. „Viele Kunden kaufen dort ein, wo sie Punkte bekommen, denn die Punkte sind ein echter Mehrwert“, weiß Ludwig Stolz. Immer wieder seien die Kunden überrascht, wie viel Geld sie auf ihren Karten gesammelt haben. „Wer die HeinsbergCard regelmäßig beim Einkauf vorlegt, wird sich wundern, wie schnell der Punktestand in die Höhe geht“, sagt der Händler aus Erfahrung. Neben Heike und Ludwig Stolz gratulierte auch Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, Beate Hast zum Gewinn der Bonuspunkte. Beim Stadtfest haben 209 Personen die Möglichkeit genutzt, am Glücksrad der HeinsbergCard zu drehen. Ihnen wurden insgesamt 99.000 Bonuspunkte geschenkt, informierte Heike Northemann. Am Stadtfest-Sonntag seien 54 Neuanträge ausgefüllt worden. „Wir wollen bei den Stadtfesten die Kunden belohnen, die ihre HeinsbergCard dabei haben“, so Heike Northemann. Bei der Betreibergesellschaft plane man jetzt weitere Aktionen, die den Inhabern der HeinsbergCard zugutekommen. Noch vor der großen Weihnachtsverlosung wolle man für einen weiteren Mehrwert der Karte sorgen, versprach die Geschäftsführerin.
Punktekönigin August – Punkte in Blumen verwandeln
Hans-Georg Schmitz ist Punktekönig bei der HeinsbergCard Heinsberg. „Wandeln Sie doch einfach einmal die Punkte auf Ihrer HeinsbergCard in einen schönen Blumenstrauß um und machen Sie damit jemandem eine Freude!“ Diesen Tipp von Stefanie Chudziak-Heinen vom Blumencenter Chudziak hat schon so mancher Kunde beherzigt. Hans-Georg Schmitz, Punktekönig für den Monat August und damit Gewinner von 10.000 Bonuspunkten auf seiner HeinsbergCard, möchte lieber noch weiter Punkte sammeln. „Wir setzen unsere Punkte für eine schöne Weihnachtsdekoration ein“, war er sich beim Erhalt der Bonuspunkte mit seiner Frau Renate einig. Der „treue Kunde aus der Nachbarschaft“, wie Stefanie Chudziak-Heinen den Gewinner der Bonuspunkte bezeichnete, war bestens gelaunt, als Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, ihm die Punkte gutschrieb. „Ich setze die HeinsbergCard überall ein, wo es möglich ist. Zum Beispiel auch bei Bäcker Dick. Und unser Hund Noah trägt dann die Brötchen nach Hause“, brachte er auch seinen vierbeinigen Begleiter ins Spiel. Das Blumencenter Chudziak zählt zu den Heinsberger Geschäften, die von Beginn an der HeinsbergCard angeschlossen sind. „Besonders die Stammkunden punkten sehr gerne bei uns. Viele erzählen, dass sie sich dann auch schon mal einen Restaurant-Besuch im Medaillon von den Punkten gönnen. Manche schauen sich aber auch bei uns um und setzen die Punkte für eine schöne Deko oder für Blumen ein“, so Stefanie Chudziak-Heinen, schließlich habe das Blumencenter in jeder Jahreszeit schöne Dinge zu bieten. Mittendrin ist die HeinsbergCard mit ihrem Stand natürlich auch beim inklusiven Stadtfest am 11. September. Wenn die Besucher dann am Glücksrad drehen und dabei Punkte für ihre HeinsbergCard gewinnen können, erhält Heike Northemann Verstärkung durch Mitarbeiter aus der Werkstatt der Lebenshilfe, denn auch bei der HeinsbergCard freut man sich auf dieses ganz besondere Miteinander in der Kreisstadt. (pkü)
Punktekönigin Juli – Eine echte Heimat-Shopperin
Petra Houben-Erkens ist neue Punktekönigin Heinsberg. „Ich arbeite seit vielen Jahren in Heinsberg und kaufe hier auch sehr gerne ein. Ich bin eine echte Heimat-Shopperin“, betont Petra Houben-Erkens. Die Unterbrucherin ist Punktekönigin für den Monat Juli und durfte sich jetzt über 10.000 Bonus-Punkte auf ihrer HeinsbergCard freuen, die sie bei ihren Einkäufen in der Kreisstadt immer gerne einsetzt. „Wir haben unsere Kunden in einen großen Topf gesteckt und die Gewinnerin ausgelost“, erklärte Ingo Jennißen von der lekker Energie GmbH bei der Gutschrift der Punkte im lekker Energieladen am Heinsberger Marktplatz. Es freue ihn, dass eine langjährige Bestandskundin die 10.000 Bonuspunkte gewonnen habe. Ingo Jennißen hält die HeinsbergCard für eine gute Sache für die Heinsberger Innenstadt-Geschäfte. Deshalb unterstütze lekker auch gerne die HeinsbergCard als Sponsor. Und was viele nicht wissen: lekker-Kunden können im Energieladen am Marktplatz viele Punkte sammeln! „Mit jedem Belieferungsmonat verschenken wir 100 Punkte, denn uns ist es wichtig, dass unsere Kunden, die im Besitz einer HeinsbergCard sind, auch bei lekker einen Vorteil genießen können“, so Ingo Jennißen. „Unsere Kunden sind eingeladen, mit ihrer Rechnung und ihrer HeinsbergCard in den Laden zu kommen und sich die Punkte gutschreiben zu lassen, denn wir freuen uns, wenn sie diese dann in den Heinsberger Geschäften wieder ausgeben können.“ Petra Houben-Erkens (links) darf sich über 10.000 Bonuspunkte auf ihrer HeinsbergCard freuen. Im lekker Energieladen gratulierten Ingo Jennißen und Christina Atzpodien von lekker sowie HeinsbergCard-Geschäftsführerin Heike Northemann mit Nora und Nele. Foto: Küppers
Punktekönig Juni – 33.000 Euro gesammelt
Careen Rezazadeh ist Punktekönigin bei Optik Louis Heinsberg. Eine langjährige treue Kundin konnten Konrad Mertens und Maren Grondowy von Optik Louis in Heinsberg jetzt überraschen: Sie kürten Careen Rezazadeh aus Saeffelen zur Punktekönigin der HeinsbergCard für den Monat Juni und schenkten ihr 10.000 Bonuspunkte. Der Gewinnerin gratulierte auch Heike Northemann als Geschäftsführerin der HeinsbergCard. Sie habe ihre HeinsbergCard schon seit 13 Jahren und punkte regelmäßig beim Einkauf in der Kreisstadt. Bezahlt mit ihren Punkten habe sie aber schon länger nicht mehr, räumte die Gewinnerin ein. Ähnlich sei es bei Optik Louis bei vielen Kunden, bestätigte Konrad Mertens. Im Geschäft eingangs der Fußgängerzone werde viel gepunktet, ob beim Kauf eines Pflegemittels ober einer hochwertigen Brille. Dass man auch hier, wie in allen anderen Mitgliedsgeschäften der HeinsbergCard, Punkte auch zum Bezahlen nutzen könne, daran würden die wenigsten Kunden denken. Konrad Mertens wies darauf hin, dass Karteninhaber ihre Bonuskarte beim Bezahlen nicht nur für den kompletten Betrag einsetzen können, sondern ihre Punkte auch in Kombination mit Geld nutzen können. Heike Northemann erklärte, dass insgesamt fast 33.000 Euro auf den Karten verbucht sei. Deshalb rät sie den Händlern in Heinsberg, ihre Kunden, die eine HeinsbergCard besitzen, bei jedem Einkauf auch danach zu fragen, ob sie mit ihren Punkteguthaben bezahlen wollen. So könnten die gesammelten Punkte viel häufiger genutzt werden. Sie hoffe, dass in absehbarer Zeit das Parken mit der HeinsbergCard wieder möglich sein wird. Wir versprechen uns dadurch ein stressfreieres Parken in der City, welches hoffentlich im Gesamtkonzept „Thema Parken“ der Stadt Heinsberg Berücksichtigung finden wird. Immerhin habe Bürgermeister Wolfgang Dieder angekündigt, dass er das Thema nach den Sommerferien anpacken wolle. Der Punktekönigin im Juni, Careen Rezazadeh (2.v.r.), gratulierten Maren Grondowy, Konrad Mertens und Heike Northemann (v.l.).
Autofahrer sammeln Punkte
HeinsbergCard jetzt auch bei Peters Autoteile + Zubehör Heinsberg. Mit Peters Autoteile + Zubehör aus Unterbruch, Wassenberger Straße 47-49, hat sich ein weiteres bekanntes Unternehmen der HeinsbergCard angeschlossen. Genau seit einem Jahr ist Natascha Poschen, Tochter von Inhaber Udo Peters, wieder in der Geschäftsführung von Peters Autoteile + Zubehör tätig. Sie treibt die Modernisierung des Geschäftes weiter voran. Und da gehört für Natascha Poschen auch die HeinsbergCard dazu. „Wir haben überlegt, ob die HeinsbergCard etwas für uns wäre, und haben dann bei Heike Northemann nachgefragt, ob auch Geschäfte, die außerhalb des Stadtkerns ansässig sind, Mitglied werden können“, sagt Natascha Poschen. Nachdem sie erfahren hatte, dass alle Unternehmen aus dem Postleitzahlbereich 52525 bei der HeinsbergCard willkommen sind, trat man dem Heinsberger Bonussystem zum 1. Juni bei. „Ich bin mit Heinsberg sehr stark verbunden und freue mich darauf, dass die Kunden bei uns Punkte sammeln und auch Punkte einlösen können. Die HeinsbergCard ist ein gutes Instrument für den Zusammenhalt in der Stadt Heinsberg und eine Anerkennung für die Kunden, die hier einkaufen“, so Natascha Poschen. Peters Autoteile + Zubehör feiert übrigens am 10. September sein 45-jähriges Bestehen. Bei der Feier präsentieren sich namhafte Lieferanten. Schon jetzt kann man am großen MOTOO-Gewinnspiel teilnehmen, bei dem am 10. September unter anderem ein Opel Corsa verlost wird.
Punktekönigin im Mai – Überraschung gelungen
HeinsbergCard verschenkt wieder Bonuspunkte Heinsberg. Völlig überrascht war eine Kundin im Handelshaus Heinrichs, als Heike Northemann ihr spontan zu 10.000 Bonuspunkten auf ihrer HeinsbergCard gratulierte. Theo Smit aus Lieck ist Stammkunde im Handelshaus Heinrichs. Als er in dieser Woche mit seiner Partnerin Karin hier einkaufte, erlebten beide eine tolle Überraschung. Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, und Peter Heinrichs, Inhaber des Handelshauses Heinrichs, gratulierten spontan zu 10.000 Bonuspunkten, die das Handelshaus Heinrichs der Punktekönigin für den Monat Mai spendiert. Theo Smit hat schon länger eine HeinsbergCard, seine Partnerin hatte sie gerade erst erhalten und darf sich jetzt schon über viele gespeicherte Punkte freuen, mit denen sie in rund 30 Heinsberger Geschäften einkaufen kann. „Die Punkte, die sie auf der Karte sammeln, sind wie Bargeld. Die können Sie in allen teilnehmenden Geschäften ausgeben“ erklärte Peter Heinrichs. Im Handelshaus Heinrichs werde mit der HeinsbergCard immer wieder fleißig gepunktet. „Viele Kunden nutzen die Karte in unserem Geschäft aber auch, um ihre Punkte einzulösen und sich für die Punkte etwas zu gönnen“ sagte Peter Heinrichs. Theo Smit und seine Partnerin Karin (Mitte) freuten sich über 10.000 Bonuspunkte. Es gratulierten Heike Northemann (HeinsbergCard, 2.v.r.), sowie Braulia Plum, Jamin Lee und Angela Schülter vom Handelshaus Heinrichs (von links). Foto: pkü
Kluge Wolle neuer Händler der HeinsbergCard
HeinsbergCard immer attraktiver Heinsberg. Jedes neue Mitglied stellt sowohl für die bereits angeschlossenen Geschäfte der HeinsbergCard als auch für die Kunden, die in Heinsberg einkaufen und dabei fleißig Punkte sammeln, eine Bereicherung dar. Deshalb freute sich Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, dass nun auch ein alteingesessenes Geschäft aus der Heinsberger City mit dabei ist. Oxana Maier hat Anfang Mai das Geschäft „Kluge Wolle“ übernommen und sich mit der Neueröffnung auch gleich der HeinsbergCard angeschlossen. Damit bleibt nicht nur ein bekanntes Sortiment in Heinsberg erhalten – unter anderem werden hier weiterhin Strickaufträge ganz nach Kundenwünschen angenommen und bald auch wieder Strickkurse angeboten – seit der Neueröffnung können die Kunden bei „Kluge Wolle“ nun auch Bonuspunkte sammeln. Heike Northemann freute sich besonders, dass das Team von „Kluge Wolle“ bereits einige Kunden des Geschäftes für die HeinsbergCard gewinnen konnte. Heike Northemann, Oxana Maier und Bianca Goertz werben für die HeinsbergCard. Foto: Küppers
Viele Punkte beim Schuhkauf – Lieselotte Coenen ist Punktekönigin im April
Heinsberg. Rund 50 Neuanträge pro Monat und sogar noch mehr Anträge, wenn die HeinsbergCard mit ihrem Aktionsstand beim Industrie- oder Stadtfest unterwegs ist, sprechen eine deutliche Sprache: Die Bonuskarte ist begehrt! Eine Kundin, die nicht nur gerne in den Heinsberger Geschäften einkauft, sondern auch schon von Beginn an die HeinsbergCard nutzt, ist Lieselotte Coenen. Die Heinsbergerin wurde nun von Vera Düttmann und Heike Northemann überrascht: Beim Schuhkauf im Schuhhaus Boshof wurde sie zur Punktekönigin für den April auserkoren und darf sich nun über 10.000 Bonuspunkte auf ihrer Karte freuen. „Ich kaufe fast nur in Heinsberg ein. Da kommen schon viele Punkte zusammen. Schon zweimal habe ich mir für die Punkte Schuhe gekauft“, freute sich Lieselotte Coenen. HeinsbergCard-Geschäftsführerin Heike Northemann gratulierte nicht nur der Gewinnerin, sondern bedankte sich auch bei Vera Düttmann für die aktive Werbung für die HeinsbergCard: Das Schuhhaus Boshof hat im vergangenen Quartal mit 164 die meisten Neukunden geworben. Großes Interesse an HeinsbergCard. „Wir erklären unseren Kunden die Vorzüge der HeinsbergCard, viele haben schon davon gelesen oder auch das Glücksrad der HeinsbergCard bei einem Stadtfest gesehen und zeigen sofort Interesse“, bescheinigt Vera Düttmann. Lieselotte Coenen freut sich über 10.000 Bonuspunkte auf ihrer HeinsbergCard. Vera Düttmann (l.) und Heike Northemann (r.) gratulieren. Foto: Küppers
Strahlender Sonnenschein und glückliche Kunden
Heinsberg – Die Besucherinnen und Besucher strahlten am Wochenende in Heinsberg mit der Sonne um die Wette. Besser hätte das Wetter am Sonntag wirklich nicht sein können, als der Gewerbe- und Verkehrsverein zum ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres unter dem Motto „Frühlingsboten aus der Kreisstadt“ geladen hatte. Freuen durfte man sich dabei natürlich auf viele Top-Angebote, Modenschauen und mehr. Wer erfahren wollte, was sich hinter der Heinsberg Card eigentlich verbirgt, hatt übrigens ebenfalls beste Gelegenheit. Geschäftsführerin Heike Northemann informierte am Stand eingehend zu der beliebten Kundenkarten und durfte sich am Ende des Tages über zahlreiche Neuanmeldungen freuen. Das sich die Mitgliedschaft lohnt, liegt auf der Hand: Die Heinsberg Card funktioniert wie bekannte Kundenkarten großen Handelsketten, bietet aber einen entscheidenden Vorteil: Einsetzbar ist die Karte in vielen verschiedenen Heinsberger Geschäften. Dort erhalten Sie beim Einkauf Bonuspunkte, die direkt auf Ihrer Karte gutgeschrieben werden. Jeder Bonuspunkt ist dabei bares Geld wert! An ihrem Stand ebenfalls vertreten war HS-WOCHE-Mediaberater Frank Fuchs. Dieser verteilte am Sonntag die ersten druckfrischen Einkaufsführer, die in Kooperation zwischen G&V, Heinsberg Card, Stadt und HS-WOCHE neu aufgelegt wurde. So viel gute Stimmung begeisterte auch Peter Heinrichs, der es sich als Vorsitzender des Gewerbe-und Verkehrsvereins nicht nehmen ließ, dem Stand ebenfalls einen Besuch abzustatten. Gewerbe- und Verkehrsverein Heinsberg