Heinsberg. Es war fast schon ein „Rundumschlag“, zu dem Stefanie Chudziak-Heinen aus Obspringen jetzt ausgeholt hatte: Für ihre Nichte und für den eigenen Haushalt kaufte sie im Elektrogeräte LagerVerkauf (ELV) in Heinsberg an der Sittarder Straße gleich mehrere Elektro-Großgeräte. Einige alte Geräte hatten ausgedient und wurden nun durch neue, energiesparende Geräte ersetzt. Stefanie Chudziak-Heinen darf sich aber nicht nur über ihre neuen Geräte freuen, sondern wurde auch durch Ludwig und Heike Stolz, ELV-Filialleiter Kai Rekowski sowie Heike Northemann mit 10.000 Bonuspunkten für ihre HeinsbergCard überrascht, denn Stefanie Chudziak-Heinen ist Punktekönigin für den Monat Oktober.

Sie kaufe gerne in Heinsberg ein und habe dann auch die HeinsbergCard immer dabei. Die HeinsbergCard sei für sie sogar ein Entscheidungsfaktor, wo sie ihre Einkäufe tätige. Früher habe sie sich die Bonuskarte noch mit ihrer Mutter geteilt, seit dem Systemwechsel Anfang 2015 hat sie eine eigene Karte. „Bisher habe ich nur Punkte gesammelt. Ich hoffe, dass ich mir dafür demnächst was Gutes tun kann“, freut sie sich.

„Wir sind jetzt seit einem Jahr mit dem Lagerverkauf bei der HeinsbergCard dabei. Unsere Kunden sind hocherfreut, dass sie hier Punkte sammeln können. Und das lohnt sich, denn hier werden tüchtig Punkte vergeben“, sagt Ludwig Stolz. In vielen Gesprächen mit Kunden habe er erfahren, dass die Kunden es als sehr angenehm empfinden, wenn die Händler von sich aus nach der HeinsbergCard fragen. Außerdem würden es viele Karteninhaber begrüßen, wenn noch mehr Händler bei diesem Heinsberger Bonussystem mitmachen würden.

Dass 2017 für die HeinsbergCard ein sehr erfolgreiches Jahr wird, zeichnet sich bereits jetzt ab: Heike Northemann hat festgestellt, dass die Anzahl der Karteninhaber seit Jahresbeginn um 20 Prozent gestiegen ist. Im November starte zudem die nächste große Weihnachtsverlosung der HeinsbergCard. Die Ziehung der Preise werde am 28. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt stattfinden. „So sind wir auch mit der Verlosung näher an den Kunden dran“, sagt Heike Northemann.