Heinsberg. Die Neueröffnung der Mayerschen Buchhandlung in Heinsberg, Hochstraße 108, ist gelungen. „Wir werden in Heinsberg gut angenommen. Die Mayersche ist mit ihrer langen Tradition in Aachen auch für viele Kunden in Heinsberg ein Begriff und sie freuen sich, dass wir nun auch in Heinsberg vertreten sind“, sagt Geschäftsleiter Dirk Lengersdorf. „Heinsberg ist eine schöne und aufstrebende Einkaufsstadt und man merkt, dass hier immer wieder interessante Geschäfte hinzu kommen.“ Mit einem breit gefächerten Sortiment sei die Mayersche nun auch im Herzen von Heinsberg vertreten. „Eine schöne, kleine und gemütliche Buchhandlung mit Café, wo der Kunde sich wohlfühlt und in Ruhe stöbern kann“, so beschreibt Dirk Lengersdorf die neue Filiale. Gerne hat sich die Mayersche der HeinsbergCard angeschlossen, denn diese sei als Thema in der Stadt sehr präsent. „Viele Kunden legen ihre HeinsbergCard inzwischen unaufgefordert auf die Theke. Da geben wir gerne Punkte auf alles, was nicht preisgebunden ist“, erklärt der Geschäftsleiter. Punkten könne man auf Spielwaren, Kalender, Hörbücher, Postkarten, kleine Geschenkartikel und natürlich auch auf die Köstlichkeiten des „KaffeeFleck“.

Heike Northemann, Geschäftsführerin der HeinsbergCard, freut sich, dass sich mit der Mayerschen wieder ein neues Mitglied dem Bonussystem angeschlossen hat. „Die Karte ist im 16. Jahr in Heinsberg gut verankert, viele haben ihre Karte immer griffbereit“, weiß sie. Mit ihrem Glücksrad ist die HeinsbergCard natürlich auch wieder beim Heinsberg Boulevard dabei. Es wird in der Nähe des Marktplatzes zu finden sein. „Immerhin spielen wir an einem verkaufsoffenen Sonntag jeweils 100.000 Punkte und mehr aus, die direkt auf die Karten verbucht werden“, da lohne es sich auch schon mal, sich in die Warteschlange zu stellen.

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Heike Northemann (l.) freut sich über ein neues Mitglied bei der HeinsbergCard: Dirk Lengersdorf und die Mitarbeiterinnen Hannah Kämereit, Panagiota Dimareli und Fiona Fajger sorgen dafür, dass die Kunden nun auch in der Mayerschen punkten können. Foto: Küppers